Merkel gehört abgewählt
Merkel gehört abgewählt
(pressrelations) -
Der Bundesgeschäftsführer der LINKEN, Matthias Höhn kritisiert die Absage von Angela Merkel an einen gesetzlichen Mindestlohn scharf. Er
erklärt:
Bundeskanzlerin Merkel lehnt einen gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland ab, weil dann "Löhne und Leistung zu weit auseinander klaffen". Das heißt nichts anderes als: 5 oder 6 Euro Lohn pro Stunde, womit viele tagtäglich über die Runden kommen müssen, entsprechen laut Merkel viel eher der erbrachten Leistung. Das ist ein Schlag ins Gesicht hunderttausender hart arbeitender Menschen im Niedriglohnbereich. Welcher Leistung entspricht eigentlich ein Managergehalt in zweistelliger Millionenhöhe? Merkel gehört abgewählt!
Die Linke. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 22 75 11 70
Telefax: 030 22776248
Mail: fraktion(at)linksfraktion.de
URL: http://www.pds-im-bundestag.de
Unternehmensinformation / Kurzprofil:PresseKontakt / Agentur:Die Linke. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 22 75 11 70
Telefax: 030 22776248
Mail: fraktion(at)linksfraktion.de
URL: http://www.pds-im-bundestag.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 18.04.2013 - 11:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 855747
Anzahl Zeichen: 1207
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und MedienresonanzanalysenDiese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Bundesregierung will auf die sogenannte Extremismusklausel bei der Förderung von Anti-Rechts-Initiativen verzichten. Bisher gibt es von Familienministerin Schwesig aber nur eine "interne Dienstanweisung".
Dazu erklärt der Bundesges ...
Vor dem heutigen Bundesparteitag der SPD, erklärt das LINKE-Vorstandsmitglied Dominic Heilig im Hinblick auf den innerparteilichen Proporz und Streit zwischen Ost- und Westlandesverbänden in der SPD:
Solange diese Partei ihr Binnenverhältnis ...
"Die unberechtigten Industrieprivilegien bei der EEG-Umlage müssen umgehend gestrichen werden", fordert Martin Schirdewan, Mitglied des Parteivorstandes der Partei DIE LINKE. Er erklärt weiter:
Es muss endlich Schluss damit sein, das ...