(firmenpresse) - Edinburgh/Frankfurt, 4. April 2013. Ein aktueller Vorschlag des norwegischen Ökonoms Dr. Bharat P. Bhatta, sorgt für Aufruhr. Er stellt darin ein Preismodell vor, das Fluglinien dazu ermutigt, mehr Geld von übergewichtigen Passagieren zu verlangen. In der Praxis wird das Preismodell schon angewandt: Samoa Airline hat als erste Airline einen Flugpreis eingeführt, der sich am Gewicht des jeweiligen Reisenden orientiert.
Aus diesem Anlass hat Skyscanner, Europas führende Reisesuchmaschine, im Rahmen einer internationalen Umfrage 1.000 Personen zwischen dem 26. und 28. März 2013 befragt. Das Ergebnis: 41 Prozent der Teilnehmer sind gegen die Einführung einer sogenannten „Fett-Steuer“. Davon befürworten allerdings 75 Prozent, dass Passagiere, die mehr als einen Sitz benötigen, auch mehr bezahlen sollen.
Max Janson, Country Marketingmanager Deutschland bei Skyscanner: „Durch den Anstieg der Treibstoffkosten müssen Fluglinien sehr sensibel mit dem Gewicht an Bord umgehen. Deshalb ist es nicht überraschend, dass der Vorschlag für eine Flugpreis-Berechnung in Abhängigkeit des Gewichts gemacht wird. Allerdings sollten Fluglinien dieses Preismodell ganz genau prüfen, denn viele Passagiere sind gegen die „Fett-Steuer“. Wenn die Nachfrage für Flüge wegen dieser Einführung sinkt, dann sind die Einbußen wahrscheinlich größer als die Einnahmen für zusätzlichen Treibstoffkosten durch übergewichtige Passagiere.“
Über Skyscanner
Skyscanner ist eine führende globale Reise-Suchmaschine, die Millionen von Flügen vergleicht und dadurch die
besten Flugpreise findet. Daneben gehört auch der Preisvergleich von Autovermietungen und Hotelanbietern
zum Portfolio.
2003 von den drei IT-Profis Gareth Williams, Barry Smith und Bonamy Grimes gegründet ist Skyscanner mit 50
Millionen Visits im Monat heute die Nummer 1 Reise-Suchmaschine in Europa und Nummer 3 weltweit.
Die Website ist in 30 Sprachen verfügbar. Die kostenlosen mobilen Apps für iPhone, iPad, Android, Windows
Phone und BlackBerry erzielten bisher über 20 Millionen Downloads.
Hauptsitz des Unternehmens mit 180 Angestellten ist Edinburgh, weitere Büros befinden sich in Singapur und
Peking. Die zukünftigen Wachstumspläne sehen eine globale Expansion vor.
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