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Klopp klagt Stuttgart an: "Ich hatte Angst, dass mehr passiert" - Weidenfeller wettert: "So unfair spielt man keinen Fußball"

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(ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den
Samstagnachmittagspartien des 27.Spieltages der Fußball-Bundesliga
bei Sky.

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund)...

...über den 2:1-Sieg beim VfB Stuttgart: "Das war überhart, für
den Schiri ganz schwer zu leiten. Ich glaube, dass wir uns an den
ganzen Geschichten nicht wahnsinnig beteiligt haben. Wir haben Beulen
am Kopf, Risswunden am Fuß, einen Nasenbeinbruch bei Marcel
Schmelzer. Wir wollen alle gewinnen, aber da waren so viele Szenen
dabei, die ich beim Fußball nicht so gerne sehe. Da hätte man noch
mehr Karten zeigen müssen. Es war ständig so wahnsinnig intensiv,
dass es mir einfach zu viel war und ich irgendwann Angst hatte, dass
noch mehr passiert. Das passiert mir beim Fußball nicht allzu oft,
aber heute war es so."

...über den Nasenbeinbruch von Marcel Schmelzer: "Sie war deutlich
gebrochen. Sie stand in alle Himmelsrichtungen."

Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund) nach dem Spiel: "So unfair
spielt man keinen Fußball. Teilweise waren Situationen dabei, da
hätte man sich schwer verletzen können. Das hat der VfB einfach nicht
nötig."

Christian Gentner (VfB Stuttgart) über die Dortmunder Vorwürfe:
"Sicher war es ein hartes Spiel, aber nicht überhart. Die Aktionen
gingen immer gegen den Ball. Die Dortmunder sind keine Kinder von
Traurigkeit."

Andreas Lambertz (Fortuna Düsseldorf) nach der 1:4-Niederlage
gegen Bayer Leverkusen: "Wir waren die ganze Zeit über gut im Spiel.
Eigentlich haben wir uns heute ordentlich präsentiert, aber am Ende
haben wir uns nicht ordentlich verhalten und sind untergegangen."

Benedikt Höwedes (Schalke 04) über den Saisonendspurt: "Wir sind
gewillt, mindestens noch Platz vier zu erreichen. Ich hoffe, dass wir
das noch konstant durchziehen. Natürlich hat die Vergangenheit gegen




uns gesprochen, weil wir da ein bisschen unkonstant gespielt haben.
Nun hoffe ich, dass wir in den restlichen Partien konzentriert am
Ball bleiben und oben mitmischen."

Thomas Tuchel (Mainz 05) nach dem 1:1 gegen Werder Bremen: "Es
fühlt sich im Moment an wie eine Niederlage, weil du extrem große
Torchancen in Serie hattest, um das Spiel früh auf 2:0, 3:0 zu
stellen, um für eine Vorentscheidung zu sorgen. Deswegen ist es
bitter."

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach) nach der
0:2-Niederlage beim SC Freiburg: "Wir müssen nicht diskutieren. Sie
sind viel besser als wir: spielerisch, technisch, Ballannahme.
Punkt!"

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg) nach der 0:2-Heimniederlage
gegen Hannover 96: "Ich bin äußerst unzufrieden. Ich habe selten eine
so unverdiente Niederlage bekommen, weil wir klar die bessere
Mannschaft waren und über 90 Minuten die besseren Chancen und
Spielanlage hatten."



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Datum: 30.03.2013 - 18:24 Uhr
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