PresseKat - Conficker Wurm - Was ist passiert?

Conficker Wurm - Was ist passiert?

ID: 83114

Der große Tag, der 1. April, ist vorbei und was ist passiert? Nicht viel bis nichts könnte man sagen. Die Conficker Varianten .A und .B haben überhaupt nichts gemacht und der die Vairante .C hat lediglich versucht zu den potentiellen Updateservern Kontakt aufzunehmen. Es gab weder Spam Fluten, noch Denial-of-Service Attacken.

Waren die Warnungen also nur ein unnötiges Aufkochen der Emotionen? Bleibt einzig und alleine eine Hysterie, aufgestachelt von den Herstellen der Security Produkte?

Eindeutig nein. Der Wurm ist auf ca. 1 - 4 Millionen Rechner weltweit verteilt. Die Bedrohung besteht weiterhin. Neben vielen Firmen, wurden auch viele Behörden, von denen ein hohes Sicherheitsniveau erwartet wird, befallen. Darunter fallen das britische Verteidigungsministerium, darunter eine Reihe von Royal Navy Kriegsschiffen, das britische Parlament ein Krankenhaus in Sheffield, und die Bundeswehr (das ist die deutsche Armee).

Und selbst wenn der Wurm nichts weiter anrichten würde, zeigt es doch nur wie unzureichend in einigen Firmen und Netzwerken mit dem Thema IT-Security umgegangen wird.

Der Wurm hat sich erst nach bekannt werden der Windows Sicherheitslücke und Erscheinen des Patches verbreitet. Das bedeutet, dass sich der Wurm bei aktuell gepatchen Systemen nicht ausgebreitet hat und hätte. Auch Systeme, auf denen USB Medien verboten waren oder auf denen einfach die Sicherheitspolicy entsprechen restriktiv war, wurden nicht infiziert.
Für viel Administratore ist es jedoch nicht immer möglich alle Systeme aktuell zu halten, sei es wegen dem zu hohen Aufwand oder alter Programme. Um so wichtiger ist es dann jedoch in die richtige Security Infrastruktur zu investieren und vor allem die Benutzer zu sensibleren. Bringen Sie Ihren Usern bei sich mit Bedacht im Internet zu bewegen und beim Austausch von Dateien vorsichtig zu sein. Können Sie dies nicht erreichen, schränken Sie die Benutzerrechte ein.


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(firmenpresse) - Waren die Warnungen also nur ein unnötiges Aufkochen der Emotionen? Bleibt einzig und alleine eine Hysterie, aufgestachelt von den Herstellen der Security Produkte?

Eindeutig nein. Der Wurm ist auf ca. 1 - 4 Millionen Rechner weltweit verteilt. Die Bedrohung besteht weiterhin. Neben vielen Firmen, wurden auch viele Behörden, von denen ein hohes Sicherheitsniveau erwartet wird, befallen. Darunter fallen das britische Verteidigungsministerium, darunter eine Reihe von Royal Navy Kriegsschiffen, das britische Parlament ein Krankenhaus in Sheffield, und die Bundeswehr (das ist die deutsche Armee).

Und selbst wenn der Wurm nichts weiter anrichten würde, zeigt es doch nur wie unzureichend in einigen Firmen und Netzwerken mit dem Thema IT-Security umgegangen wird.

Der Wurm hat sich erst nach bekannt werden der Windows Sicherheitslücke und Erscheinen des Patches verbreitet. Das bedeutet, dass sich der Wurm bei aktuell gepatchen Systemen nicht ausgebreitet hat und hätte. Auch Systeme, auf denen USB Medien verboten waren oder auf denen einfach die Sicherheitspolicy entsprechen restriktiv war, wurden nicht infiziert.
Für viel Administratore ist es jedoch nicht immer möglich alle Systeme aktuell zu halten, sei es wegen dem zu hohen Aufwand oder alter Programme. Um so wichtiger ist es dann jedoch in die richtige Security Infrastruktur zu investieren und vor allem die Benutzer zu sensibleren. Bringen Sie Ihren Usern bei sich mit Bedacht im Internet zu bewegen und beim Austausch von Dateien vorsichtig zu sein. Können Sie dies nicht erreichen, schränken Sie die Benutzerrechte ein.


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Datum: 09.04.2009 - 08:53 Uhr
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Freigabedatum: 09.04.2009

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