Runder Tisch A1 Rheinbrücke bald wieder frei
Runder Tisch A1 Rheinbrücke bald wieder frei
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- Runder Tisch A1 - Rheinbrücke Leverkusen: Verkehrsminister Groschek informierte vor Ort.
- Rheinbrücke Anfang März wieder für LKW frei.
Düsseldorf - So schnell war ein Wiedersehen am Runden Tisch nicht vorgesehen. Nach Bekanntwerden der schweren Schäden an der A1 Rheinbrücke in Leverkusen hatte Verkehrsminister Michael Groschek Vertreter der betroffene Kommunen und Firmen zu einem Runden Tisch nach Düsseldorf eingeladen, um aus erster Hand zu informieren.
Heute trafen sich kurzfristig anberaumt die Teilnehmer erneut, diesmal im Bayer Kommunikationszentrum "BayKomm" in Leverkusen. "Wir waren zwar übereingekommen, uns kurzfristig abzustimmen, dass das so schnell und aus so unerfreulichem Anlass sein würde, hatte ich nicht gedacht" sagte Verkehrsminister Groschek zur Begrüßung.
Anlass des neuerlichen Treffens waren die Überlastungswerte der Brücke im Leverkusener Autobahnkreuz, die am Montag dieser Woche bekannt geworden waren.
Beim Runden Tisch konnte der Minister konkretisieren: An diesem Samstag (23.02.) von 8 bis 18 Uhr wird die Verkehrsführung auf der A3 im Kreuz Leverkusen eingerichtet. Während der Markierung der Fahrstreifen kommt es zu stärkeren Verkehrsbehinderungen. Anschließend stehen den Autofahrern wieder drei allerdings verengte Fahrsteifen in jeder Richtung zur Verfügung. Es gilt Tempo 60 kmh Höchstgeschwindigkeit, für LKWS ein Überholverbot und ein Abstandsgebot von 25 Metern zwischen zwei LKW. In den nächsten Monaten soll die Brücke soweit verstärkt werden, dass sie bis zum ohnehin notwendigen Umbau des Autobahnkreuzes wieder voll genutzt werden kann.
Gute Nachrichten konnte Minister Groschek für die Rheinbrücke der A1 mitteilen. Voraussichtlich ab dem 3. März abends mit Ende des sonntäglichen LKW-Fahrverbots sollen LKW bis 44 Tonnen den Rhein hier wieder überqueren dürfen. Zunächst läuft der Verkehr dann in jeder Fahrrichtung über zwei Fahrstreifen mit Regelbreite. In der Woche darauf muss noch einmal ummarkiert werden, bis wieder drei verengte Fahrsteifen je Fahrtrichtung zur Verfügung stehen. "Das alles steht unter dem Vorbehalt, dass keine neuen Schäden auftreten und dass das Wetter bei den Markierungsarbeiten unseren Leuten keinen Strich durch die Rechnung macht", sagte der Minister.
Groschek warb erneut für seinen Vorschlag einer Fondlösung, die unter dem Motto "Wir reparieren Deutschland" zu einer dauerhaften, soliden und auskömmlichen Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur führen soll.
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Datum: 22.02.2013 - 15:01 Uhr
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