PresseKat - Politische Gespräche mit Vertretern der SPD und FDP

Politische Gespräche mit Vertretern der SPD und FDP

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(PresseBox) - Das politische Gespräch zu führen und dabei die Interessen des Handwerks zu positionieren gehört zu den Aufgaben der Handwerkskammer Karlsruhe.
In diesen Tagen fand dieser Dialog mit den Vertretern der FDPFraktion des Landtags Baden-Württemberg und einen Tag später mit Repräsentanten der SPD in der Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe statt.
Die FDP war mit Dr. Friedrich Bullinger (MdL), Stv. Fraktionsvorsitzender und Mitglied im Ausschuss für ländlichen Raum, Leopold Grimm (MdL), Stv. Mitglied im Wirtschaftsausschuss des Landtags und Sprecher für Handwerk und Mittelstandspolitik sowie dem parlamentarischen Berater Dietmar Schöning gekommen, um mit Präsident Joachim Wohlfeil, Vizepräsident Martin Matthias Schlegel und Hauptgeschäftsführer Gerd Lutz eine Vielzahl aktueller Themen zu besprechen. Schwerpunkte waren dabei die Bildungspolitik und die aktiven Gestaltungsmöglichkeiten für mittelständische Betriebe im Rahmen einer zukunftsweisenden Energie- und Umweltpolitik.
Die Vertreter des Handwerks betonten, dass sich ihre Haltung nicht an politischen Parteien orientiert sondern durch einen Pragmatismus gekennzeichnet ist, der den Betrieben, den Beschäftigten und Auszubildenden den Wettbewerb am Markt erleichtert.
Umfassend war auch das Themenspektrum, das Präsident Joachim Wohlfeil und Hauptgeschäftsführer Gerd Lutz am nächsten mit den Vertretern der SPD besprachen. Rita Schwarzelühr-Sutter, (MdB), Parsa Marvi, SPD-Bundestagskandidat für den Kreis Karlsruhe, Ralph Weinbrecht von der Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen sowie Daniel Kornitius, Pressesprecher des Kreisverbandes Karlsruhe waren zu Besuch gekommen.
Lutz erläuterte die Funktionen der Bildungsakademie, die mit ihren drei Standbeinen der Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung, der Weiterbildung sowie der Berufsorientierung zu einer der größten Ausbildungseinrichtungen in der Region zählt. Er betonte, dass das Handwerk selbst diese Bildungseinrichtung zu einem großen Teil trage, auf der anderen Seite aber auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist.




Im Rahmen der eingeleiteten Energiewende und der zahlreichen Förderprogramme sei besonders Planungssicherheit wichtig. Sie könne, so Präsident Joachim Wohlfeil für die Zukunft wichtige Impulse auf diesen interessanten Markt für das Handwerk geben. Das Handwerk erwarte von der Politik, egal ob an der Regierung oder in der Opposition, mittelstandsfreundliche Steuerregelungen, Wettbewerbsbedingungen und Finanzstrukturen, die auf die Besonderheiten der zumeist kleinbetrieblichen Strukturen Rücksicht nehmen.

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Datum: 13.02.2013 - 13:45 Uhr
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