PresseKat - IBM schreibt das nächste Kapitel des x86-Markts mit einer neuen Generation an Servertechnologie

IBM schreibt das nächste Kapitel des x86-Markts mit einer neuen Generation an Servertechnologie

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IBM schreibt das nächste Kapitel des x86-Markts mit einer neuen Generation an Servertechnologie

(pressrelations) - Neu designte System x-, BladeCenter- und iDataplex-Systemen maximieren die Leistung neuer Intel-Prozessoren und bringen Verbesserungsmöglichkeiten bei Energiemanagement, Kostenreduzierung und Risikomanagement

- Neue Systeme mit bis zu 92 Prozent Energieeffizienz
- Neue Blades mit verdoppelter Transaktionsrate pro Minute
- Energiesparmöglichkeiten von bis zu 100$ pro Server und Jahr

Stuttgart/Armonk, 31. März 2009: IBM (NYSE: IBM) hat eine neue Reihe Intel-basierte Server vorgestellt, die es Kunden ermöglichen, cloud-konzeptbasierte Rechenzentren aufzubauen und dabei die Kosten im Griff zu behalten, die mit Management, Energieverbrauch und Sicherheit beim Betrieb einer großen Anzahl von Servern verbunden sind. Die neue Generation der IBM Server maximiert dabei die Leistung der neuen Intel-Quad-Core-Prozessortechnologie (Xeon 5500).

Die Ankündigung stellt den umfassendesten Upgrade der IBM x86-Familie seit langer Zeit dar. Im Kern bieten die neuen Systeme signifikante Verbesserungen in der Prozessorleistung, bis zu 3,5 mal mehr Bandbreite für Technical Computing, bis zu 2,25 mal mehr Leistung für Unternehmensanwendungen, und annähernd die doppelte Rechenleistung für rechenintensive Anwendungen wie Business Intelligence.

IBM hat vier neue x86-basierte Systeme entwickelt, die nicht nur die Prozessorleistung ausnützen, sondern besondere Fähigkeiten mitbringen, die Schlüsselherausforderungen in den heutigen modernen Rechenzentren betreffen. Dabei geht es insbesondere die hohen Kosten für Stromverbrauch und IT-Management, während Prozessoren oft nicht voll ausgelastet sind.

Darüber hinaus hat IBM auch die System Director Management-Suite erneuert und vereinfacht. Die jetzige Version 6.1 verbindet die wichtigstenElemente von Tivoli und den anderen IBM Softwarebereichen und ermöglicht Kunden das Management multipler, virtualisierter Umgebungen.

"Diese Lösungen repräsentieren mehr als dreißig Jahre Erfahrung an Systemdesign", sagt Vesna Maric, System x Business Leader IBM Deutschland. "Das Konzept der System x-Serverfamilie folgt einem Open-Engineering-Ansatz, der auch weiter leistungsfähige Hardware und einfache Managementtools integriert. "





Neue IBM Server: Hochleistung in effizienter Packungsdichte

IBM System x3550 M2 and x3650 M2
Die Zweisockel-, Enterprise-Rackserver IBM System x3550 M2 und x3650 M2 haben ein thermal optimiertes Design, neue Spannungsregler und eine höhere Integration auf dem Board, um die Energieverteilung zu vereinfachen und Energieverluste zu reduzieren. Dies ermöglicht es, eine Energieeffizienz von über 92% zu erreichen - oder bis zu 60 Prozent Reduktion im Stromverbrauch, wenn das System nicht benötigt wird und bis zu 25 Prozent Reduktion bei voller Auslastung. Diese Verbesserungen können Kosteneinsparungen pro Server und Jahr von bis zu 100$ pro Server bringen.

IBM BladeCenter HS22
Ein richtiges "Arbeitspferd" mit hoher Geschwindigkiet: Das Zweisockel Bladecenter-System HS22 hat eine Hauptspeicherkapazität von bis zu 96GB und eine Rechengeschwindigkeit von bis zu 1,333MHz, was dem Blade ermöglihct, doppelt so viele Transaktionen pro Minute zu verarbeiten wie seine Vorgänger. Indem das System den neuen Xeon-Prozessor optial ausnützt, kann es darüberhinaus bis zu 10 Prozent Energie bei Peakloads einsparen, und sogar bis zu 30 Prozent, wenn ungenutzt. Das HS22-Blade ist rückwärtskompatibel mit allen BladeCenter-Unternehmens- und Büro-Chassis und schafft damit einen hohen Investitionsschutz.
IBM System x iDataPlex dx360 M2

Für Rechenzentren, in denen Platz ein Hauptthema ist, kann das IBM System x iDataPlex dx360 M2 eine um bis zu 50 Prozent höhere Dichte als Standard-1U-Server ermöglihcen. Dabei lassen sich auch High-Performance-Computing-Anforderungen abdecken, da das System die bis zu vierfache Hauptspeicherkapazität gegenüber vergleichbaren Technologien bietet. Das neue System ermöglicht außerdem eine hohe Flexibilität in der Konfiguration innerhalb der Lösung mit Compute-, I/O-, und Speicherkonfigurationen und einem großen Spektrum an Networking-Optionen.

System-Management-Weiterentwicklungen

IBM hat auch neue System-Management-Werkzeuge vorgestellt, die die neue Generation der x86-Systeme ergänzen und IT-Managern helfen, die Workload-Anforderungen moderner Rechenzentren zu orchestrieren.

IBM Systems Director 6.1

Die neue IBM Systems Director 6.1-Software bringt einfach bedienbare, aber leistungsstarke Werkzeuge wie Energiemonitore, eine webbasierte Bedienerschnittstelle und integrierte Tutorials und Wizards, die sowohl beim Managen physischer wie virtueller Ressourcen helfen können. Die Lösung bietet plattformübergreifende Unterstützung für IBM Power Systems, IBM System z-Großrechner, Speicher und non-IBM x86-Server. Die potentiellen Kosteneinsparungen beim Einsatz können bei Windows-Servern bis zu 34,5 Prozent betragen, bei Linux-x86-Systemen bis zu 43,8 Prozent.

Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)
Als Ersatz der nächsten Generation für BIOS-basierte Firmware ist das Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) eine deutliche Verbesserung im System Management und eliminiert die Begrenzung in der Anzahl von unterstützten Adapterkarten - ein Merkmal höchster Wichtigkeit bei virtualisierten Umgebungen. Zusätzlich stellt das UEFI die Möglichkeit bereit, Maschinen ferngesteuert über Command Skripts zu konfigurieren. Damit wird das Management von verteilten Geräten weiter zentralisiert.

Integrated Management Module (IMM)
Das Integrated Management Module (IMM) kombiniert Diagnostik, virtuelle Präsenz und Fernsteuerungsmöglichkeit, um "von jedem Punkt der Welt aus" Systeme zu managen, überwachen und dabei Probleme zu erkennen und beheben. Das auf Standards basierende Alerting ermöglicht die Integration in Enterprise-Management-Umgebungen "out of the box".

ToolCenter
Mit der Möglichkeit, bootbare Medien (CD, DVD, USB) mit Updates zu erstellen, die auf Kundensysteme speziell zugeschnitten sind, bis hin zur Bereitstellung einer einheitliche Webseite zum Erwerb von Tools, erlaubt das ToolCenter ein einheitliches "Look and Feel" quer über ein gesamtes Toolset. Dies steigert die Tool-Akzeptanz und vermindert den Schulungsaufwand.


Weitere Informationen zu:
IBM, System x, BladeCenter and iDataPlex, visit www.ibm.com/systems.
Hans-Juergen Rehm
IBM Kommunikation/Communications
E-Mail: hansrehm(at)de.ibm.com
Tel: +49-711-785-4148

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Datum: 31.03.2009 - 16:32 Uhr
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