Nach Wagoner-Rücktritt: Wo bleiben die Konsequenzen für Opel Deutschland?
Nach Wagoner-Rücktritt: Wo bleiben die Konsequenzen für Opel Deutschland?
(pressrelations) - "Es wurde Zeit, dass das andauernde Missmanagement auch einmal Konsequenzen hat", erklärt Ulla Lötzer, Sprecherin für Internationale Politik und Globalisierung der Fraktion DIE LINKE zum erzwungenen Rücktritt von GM-Chef Rick Wagoner. Lötzer weiter:
"Genauso wird es Zeit, dass auch in Deutschland endlich konsequent gehandelt wird. Im Falle Opel heißt das, dass die Bundesregierung Verantwortung für den Erhalt der Arbeitsplätze übernehmen muss. Die Länder und der Bund müssen sich an Opel beteiligen.
Es ist ja gut für die Beschäftigten, wenn mit Hilfe der Abwrackprämie die Pleite von Opel für das 2. Quartal abgewendet werden kann. Aber das ist kein Konzept für die Zukunft. Zusammen mit den Beschäftigten muss Opel zu einem sozialen und ökologischen Mobilitätskonzern umgebaut werden. Nur so können die Arbeitsplätze auch dauerhaft gesichert werden."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 30.03.2009 - 14:03 Uhr
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