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DGAP-News: Schulz&Partner: Staatsverschuldung in Europa - Anlagealternative Schwellenland

ID: 809129

(firmenpresse) - DGAP-News: Schulz&Cie. GmbH / Schlagwort(e): Studie
Schulz&Partner: Staatsverschuldung in Europa - Anlagealternative
Schwellenland

05.02.2013 / 09:00

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Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise hatte weitreichende Folgen auf
die Staatsfinanzen aller Länder. In einer neuen Studie wurden nun die
Industrie- und Schwellenländer verglichen, um sichere Kreditentscheidungen
im Depot-A Management treffen zu können.

Sind die Staatsschulden noch tragfähig? Die aktuelle Finanz- und
Wirtschaftskrise hatte weitreichende Folgen auf die Staatsfinanzen aller
Länder. 'Am stärksten davon betroffen sind die Industrienationen, deren
Schuldenstände sich drastisch verschlechterten' sagt Achim Schulz,
Geschäftsführer der Unternehmensberatung Schulz&Partner.

Die Staatsschuld stieg in den Jahren 2000 bis 2009 von durchschnittlich 72%
auf 95%. Die Staatsverschuldung dieser Länder ist -auf lange Sicht gesehen-
nicht mehr tragfähig.

S&P-Studie sieht weitreichenden Konsolidierungsbedarf

Die Münchner Unternehmensberatung Schulz&Partner hat die Industrieländer
und Schwellenländer hinsichtlich der wichtigsten Eckdaten analysiert.

Die Budgetdefizite der entwickelten Staaten stiegen von 3% (in den Jahren
2000-2006) auf 5% in den Jahren 2007 bis 2009. Starke fiskalpolitische
Anpassungen sind notwendig, um dieses Problem in den Griff zu bekommen', so
die Ergebnisse der Studie von Schulz&Partner.

Viele der Schwellenländer hingegen sind in der Lage ihre Staatsverschuldung
ohne haushaltspolitische Anpassungen, sondern nurüber ein ausreichend
starkes Wachstum bis 2020 zu reduzieren.

Die Kernfrage bleibt: Werden die Risiken mit ausreichenden Risikoprämien
vergütet ?

Die aktuelle Analyse von Schulz&Partner zeigt, dass die BIP- gewichtete




Schuldenquote der Schwellenländer abnimmt. Schätzungen von dbresearch gehen
von etwa 35% im Jahr 2020 aus.

Dagegen werden die Industrieländer in Zukunft mit hohen Staatsschulden vonüber 100% des BIP leben müssen. Die Kernfrage bleibt: Werden die Risiken
mit ausreichenden Risikoprämien vergütet?


Die aktuelle S&P-Studie 'Mögliche Alternativen zu Kerneuropa' kann unter
studien(at)sp-partners.de kostenfrei angefordert werden.

Pressekontakt:

Schulz&Partner

Alexander Reinhard
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München

Email. ar(at)sp-partners.deÃœber Schulz&Partner

Schulz&Partner bietet Lösungen für Banken und Mittelstand an.

In dem Experten-Netzwerk arbeiten Spezialisten mit langjähriger
Berufserfahrung aus unterschiedlichen Dienstleistungs- und
Industriesparten.

Alle Kollegen haben ihr Geschäft von der Pike auf gelernt und sind seit
vielen Jahren für den Mittelstand und für Banken tätig.

S&P unterstützt ihre Mandanten sowohl bei der Problemanalyse als auch beim
Erarbeiten von Lösungsansätzen. Zu den besonderen Stärken zählen die
Umsetzungsbegleitung und das Wertsteigerungs-/Turnaround-Management.

Ziel ist es einen echten Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen.

Lösungsmaßnahmen, welche den Kunden empfohlen werden, werden auch gemeinsam
in die Praxis umgesetzt.

Disclaimer/ Haftungsausschluss

Die Studie 'Mögliche Alternativen zu Kerneuropa' von Schulz&Partner gibt
die aktuellen Einschätzungen des Verfassers wieder.

Die Sekundärinformationen und ergänzenden Auswertungen basieren auf
veröffentlichten Datenquellen sowie wissenschaftlichen Fachberichten.

Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne
vertragliche oder sonstige Verpflichtungen zur Verfügung gestellt. (Die
Studie stellt keine Wertpapierberatung oder
Wertpapierkauf-/Verkaufsempfehlung dar.)

Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden
Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewährübernommen.

Copyright 2013, Schulz&Partner, Konrad-Zuse-Platz 8, 81829 München.

Bei Verwendung der Ergebnisse aus unserem Zins-Cockpit ist wie folgt zu
zitieren:

'Mögliche Alternativen zu Kerneuropa ?' von Schulz&Partner, München, 2013


Ende der Finanznachricht

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200511 05.02.2013


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Datum: 05.02.2013 - 09:00 Uhr
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