PresseKat - Christian Redl - Unvorstellbarer Weltrekord im Streckentauchen unter Eis

Christian Redl - Unvorstellbarer Weltrekord im Streckentauchen unter Eis

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Adrenalin Pur - Absolute Grenzerfahrung im Freitauchen

(firmenpresse) - Am Freitag den 6. März gelang dem österreichischen Freitaucher Christian Redl ein neuer Weltrekord. Mit nur einem einzigen Atemzug tauchte er 93 Meter weit, unter einer dicken Eisdecke des Kärntner Weissensees. Damit verbesserte er seinen eigenen Rekord um 3 Meter.

Es grenzt an ein Wunder, dass dieser Tauchgang überhaupt stattfinden konnte. Das Team reiste 2 Tage vorher an und bereitete alles vor. Leider wurde das Wetter mit jedem Tag schlechter. Alleine in einer Nacht kam 30 cm Neuschnee dazu.

Die Bedingungen am Eis waren dadurch ebenfalls sehr schwierig. Das Kerneis hatte 30 cm und darüber befand sich eine 10 cm starke Schicht aus Fauleis. Durch den Regen und den Schnee stand das Team bis über die Knöchel im eiskalten Wasser. Die Zelter sind unter der starken Schneebelastung eingebrochen und mussten neu aufgebaut werden.

Auch die Kameramänner hatten ihre Probleme mit der extremen Kälte. Die Akkus mussten ständig gewechselt werden, die Lichtverhältnisse unter Eis waren durch die fehlende Sonne auch nicht besonders gut. Es war wie ein Nachttauchgang.

"Für mich waren es die härtesten Bedingungen bei einem Weltrekordversuch überhaupt", so Christian Redl. "Man hat das Gefühl man taucht in der Nacht und das ist zusätzlich eine mentale Herausforderung, neben der Gewissheit, man kann unter Eis nicht immer auftauchen kann ....". Die Herausforderung ist wirklich beachtlich, die Wassertemperatur beträgt nur 2 Grad, durch das schlechte Wetter wurde das Projekt und die Vorbereitungen erheblich erschwert und man kann eben nicht jeden Zeitpunkt den Tauchgang abbrechen.

Am selben Tag stellte sein Trainingspartner und Freund Jaromir Foukal ebenfalls einen Weltrekord auf - seinen Ersten. Wie Christian Redl tauchte er ohne Pressluftflasche eine Strecke unter Eis. 50 Meter von einem Eisloch zum nächsten Eisloch, allerdings ohne Flossen!

An diesem Wochenende fand auch wieder ein Eishockey UNTER Eis Turnier statt. Auch hier konnte das Team um Christian Redl und Jaromir Foukal den Sieg davon tragen. Sie gewannen gegen das deutsche Team knapp mit 10:9 im Finale. Für Deutschland gingen Andreas Güldner und Finn Häcker an den Start.





Gespielt wurde auf einem Eishockeyfeld mit 8 mal 6 Metern. Die Eishockey-Tore wurden an der Unterseite des Eises montiert. Die Teams spielten 3 Drittel, ein Drittel dauerte 10 Minuten. Der Puck war aus Styropor, damit er an der Unterseite des Eises schwimmt.

Für die Sicherheit war wieder einmal der ASBÖ Mödling verantwortlich. Das Team bestand aus fast 20 Personen (Sicherungstaucher und Ärzte). Sie haben diese Tauchgänge erst möglich gemacht.

Eine Herausforderung hatten auch Christian Vollenhofer (Film) und Jörg Carstensen (Foto). Das Equipment wurde auf das Härteste geprüft. Durch die extreme Kälte mussten die Akkus ständig gewechselt werden.

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Christian Redl plant schon seine nächsten Projekte rund um den Globus.

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Datum: 19.03.2009 - 21:25 Uhr
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