PresseKat - Wirtschaftskraft Gartenbau

Wirtschaftskraft Gartenbau

ID: 77384

Studienbeauftragung durch Landesvereinigung Gartenbau Bayern

(firmenpresse) - Wirtschaftskraft Gartenbau

Kooperation statt Konkurrenz

(cn) Die Landesvereinigung Gartenbau Bayern versteht sich seit 2008 als Forum fĂŒr
Gartenbau – mit der Philosophie „Kooperation statt Konkurrenz“. Mit der „MĂŒnchner
ErklĂ€rung“ haben die VerbĂ€nde des bayerischen Erwerbs ‐ und Freizeitgartenbau Ihre
Zusammenarbeit besiegelt.

„Eine starke Wirtschaftskraft“, kommentiert Ulrich SchĂ€fer, frisch gewĂ€hlter Sprecher der
Landesvereinigung Gartenbau Bayern, den Zusammenschluss. Denn die Vereinigung
steht fĂŒr mehr als 6.500 Betriebe mit 40.000 BeschĂ€ftigten der Gartenbauwirtschaft und
538.000 private Gartenbesitzer in Bayern. Die Landesvereinigung könnte die Allianz ‐
Arena also zehnmal mit Ihren Mitgliedern fĂŒllen.

„Um die Wirtschaftskraft fundiert darzulegen, haben wir beschlossen eine Studie mit
dem Thema „Wirtschaftskraft Gartenbau“ in Auftrag zu geben“. Damit hat die
Landesvereinigung Gartenbau Bayern aktiv ihr erstes großes Aufgabengebiet in Angriff
genommen, das Thema Gartenbau in seiner Vielfalt darzustellen.

Der Hintergrund: Momentan gibt es Studien ĂŒber Gartenmöbel, Blumentrends und ĂŒber
ImmobilienwĂŒnsche mit Garten, jedoch noch keine Studie ĂŒber die statistisch relevanten
Fakten zum Gartenbau . Die Landesvereinigung Gartenbau Bayern verfĂŒgt ĂŒber die
entsprechende Kompetenz, diese Studie zu betreuen und umzusetzen.

Gartenbau unter der Lupe

Die Studie greift die fachlichen und strukturellen Themengebiete der MĂŒnchner
ErklĂ€rung auf, wie z.B. Gartenkultur, StĂ€dtisches GrĂŒn, Umwelt – und Klimaschutz,
Gesundheit und ErnÀhrung, Entwicklung der Betriebe und Forschung und Lehre.

Die Landesvereinigung Gartenbau Bayern fĂŒhrt diese Studie mit dem Institut fĂŒr
Landschaftsbau & Landschaftsarchitektur der Fachhochschule Weihenstephan durch. Das




Bayerische Staatsministerium fĂŒr ErnĂ€hrung, Landwirtschaft und Forsten in MĂŒnchen hat
sich bereit erklĂ€rt, die Erarbeitung der Studie finanziell unterstĂŒtzen.

Prof. Hermann Heiler, PrÀsident der Fachhochschule Weihenstephan, sieht darin die
gelungene Umsetzung des Landtagsbeschlusses, zukunftstrÀchtige gartenbauliche
Forschungsgebiete fachlich wie organisch möglichst effektiv zu bĂŒndeln und diese
interdisziplinÀr und projektbezogen zu bearbeiten.

„WohlgefĂŒhl des „grĂŒnen Wohnzimmers“ in Zahlen

Gemeinsam mit dem Betriebswirtschaftler Prof. Dr. Holger Beiersdorf von der FH
Weihenstephan wurde letzte Woche im historischen Barockbau „Salettl“ im Hofgarten der
Fachhochschule Weihenstephan die Zielsetzung der Studie definiert.

„Der Gartenbau soll ein Gesicht nach außen erhalten“ erklĂ€rt Manfred Nagler, PrĂ€sident
des Bayerischen Landesverbands fĂŒr Gartenbau und Landespflege e.V.
„Die bewusste Wahrnehmung des Gartenbaus in seiner volkswirtschaftlichen Bedeutung
auf der politischen Ebene sowie in der gesamten Gesellschaft ist das vorrangige Ziel der
Studie. DafĂŒr sind wir gern bereit, viel Arbeit in Kauf zu nehmen“, ergĂ€nzt Roland Albert,
PrÀsident des Bayerischen GÀrtnerei Verbandes und Vizesprecher der Landesvereinigung
Gartenbau Bayern.

Und wohin geht der Trend?

Der Zukunftsforscher Matthias Horx spricht von dem neuen Lifestyle ‐ Kosmos –
Gardening. Die Bedeutung des Gartens steigt. Dahinter steht unter anderem der Wunsch
nach Wohlbefinden. Der Trendforscher sieht speziell den Garten als idealen Ort, sich
selbst zu verwirklichen und sich selbst zu finden. Martin Gruber, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des
Bayerischen Landesverbands fĂŒr Gartenbau und
Landespflege, kann diesen Trend bestÀtigen. So verzeichnen die Gartenbauvereine in
Bayern eine kontinuierliche Steigerung der Mitglieder.

Die Neubesinnung auf Werte wie Geborgenheit, Eintracht und Zufriedenheit spielen
dabei eine große Rolle. Die vielfĂ€ltigen Wohlfahrtswirkungen des Gartens erleben die
Menschen wieder bewusster. Prof. Dr. Sebastian Peisl, Leiter der Forschungsanstalt fĂŒr
Garbenbau an der Fachhochschule Weihenstephan betonte die steigende soziologische
ökologische sowie gesundheitserhaltende und therapeutische Bedeutung von GÀrten wie
auch der Landesverschönerung.

Sicherlich kann man anhand der im Oktober 2009 vorzustellenden Studienergebnisse
weitere Trends erkennen. Vielleicht heißt es dann: „Pole ‐
Position fĂŒr die Wirtschaftskraft Gartenbau“.

MĂ€rz 2009


Infoadresse:
Landesvereinigung Gartenbau Bayern
Haus der Landschaft, Lehárstraße 1
82166 GrĂ€felfing bei MĂŒnchen
Telefon: +49 – 89 – 82 91 45-0
Telefax: +49 – 89 – 8 34 01 40
E-Mail: info(at)lvg-bayern.de
Sprecher: Ulrich SchÀfer
GeschĂ€ftsstelle: JĂŒrgen R. Prigge


Pressekontakt:
creative navigation, Catharina Niggemeier, Kaiser-Ludwig-Platz 8, 80336 MĂŒnchen, Tel:
089/385360-83, E-Mail: c.niggemeier(at)creative-navigation.de; Internet: www.creative-
navigation.de




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Gartenbau – mit der Philosophie „Kooperation statt Konkurrenz“. Mit der „MĂŒnchner
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Leseranfragen:

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Telefon: +49 – 89 – 82 91 45-0
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Sprecher: Ulrich SchÀfer
GeschĂ€ftsstelle: JĂŒrgen R. Prigge




PresseKontakt / Agentur:

creative navigation, Catharina Niggemeier, Kaiser-Ludwig-Platz 8, 80336 MĂŒnchen, Tel:
089/385360-83, E-Mail: c.niggemeier(at)creative-navigation.de; Internet: www.creative-
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Datum: 13.03.2009 - 09:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 77384
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Catharina Niggemeier
Stadt:

MĂŒnchen


Telefon: 089-38 53 60 83

Kategorie:

Haus & Garten


Meldungsart: Kooperation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.03.09
Anmerkungen:
Belegexemplar erwĂŒnscht

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"Wirtschaftskraft Gartenbau"
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