Baustellensituation hinter dem Hauptbahnhof für die Bahn nicht weiter akzeptabel
(pressrelations) - Bahn fordert bessere Verkehrsanbindung für ihre Kunden in Köln
Düsseldorf, 9. März 2009 - Als für Kunden und die Bahn „sehr unbefriedigend“ bezeichnet Kölns Bahnhofsmanager Peter Kradepohl die aktuelle Situation am Breslauer Platz hinter dem Kölner Hauptbahnhof. Durch die U-Bahn-Baustelle und die gegenwärtige Verkehrsführung kommen Bahnkunden kaum noch mit dem Auto zum Hauptbahnhof. Der extra eingerichtete „Kiss Ride - Platz“ behindert den rollenden Verkehr und kann nur schlecht genutzt werden. In einem Gespräch mit der für die Verkehrsführung zuständigen Stadtverwaltung und dem Bauherren KVB will Kradepohl die Forderungen der Bahn deutlich machen. Kradepohl: „Immerhin sind wir Grundstückseigentümer und Hauptanlieger. Deshalb werden wir die aktuelle Situation nicht länger dulden.“
Kradepohl fordert im Einzelnen:
- Mindestens zehn „Kiss Ride-Plätze, gegebenenfalls auch mit personeller Betreuung durch die ARGE
- Reduzierung auf maximal drei Aussteiger-Taxen vor Ausgang A-Passage
- Standorte „Call a bike“, Carsharing u. Flinkster in Ausgangsnähe der A-Passage sicherstellen, alle Standorte deutlich kennzeichnen
- den Schilderwald vor Ausgang A-Passage stark reduzieren
- die Sauberkeit in der Baustelle und im Umfeld deutlich verbessern
- Aussehen u. Zustand des Bauzaunes deutlich verbessern (auch im Zufahrtsbereich Tiefgarage und zu den DB- Parkplätzen)
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Oliver Schumacher