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Endlich ist es wieder soweit: Die fünfte Jahreszeit beginnt. Und
die macht dieses Jahr auch vor einem Dschungel mit wilden Tieren
nicht Halt. Als im Verkleiden bestens geübtes Chamäleon macht man
also mit und verwandelt sich in einen bunten Lappen - Clown oder
flüchtet temporär in die Arktis oder wahlweise Wüste.
Die Wahl fällt nicht schwer: Die Aussicht auf das eine oder andere
traditionell gebraute, frisch gezapfte und kühl servierte Pils,
Kölsch oder Alt lockt die durstige Schar an Zwei-, Vier-, bis
Tausendfüßlern in Richtung Musik. Begleitet von Gesängen des
Dschungel-Moderators, speziell umgeschrieben für das
Urwald-Auditorium, wie z. B.: "Und dann die Hände zum Himmel, kommt
lasst uns affig sein. Wir feiern zusammen ..." oder mit seinem
neuesten Tanzhit: "Da brennt ein kleines Feuer auf der Tanzfläch, das
löscht der Elefant mit einem Spritz wesch ..."
Es tönt aus allen Mäulern und Schnäbeln: "Kamelle! Bananen!
Mangos! Litschis! Avocados!" Fehlt noch was, um das jecke
Dschungelvolk bei Laune zu halten? Ja klar: "Strüßche!" Nur Vorsicht,
dass in den Blumensträußen für das närrische Huf- und Krallengetier
keine bissigen Pflanzen stecken, die auf rohes Fleisch stehen. Sonst
bleiben von den schallenden Rufen "Alaaf" und "Helau" nur die
Anfangs- und End- Buchstaben "Aaaaa!" und "Au!" übrig. Also
aufgepasst! Und nun viel Spaß an der Freud mit der
Dschungel-Karneval-Show!
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