Genossenschaft will Familie mit drei Kinder wegen Mietrückständen in Höhe von 8.000,- Euro auf die Straße setzen. Der Verein für Existenzsicherung e.V. (VfE) hat dies noch rechtzeitig verhindern können. Dem VfE blieben gerade mal zwei Wochen.
(firmenpresse) - Als Frau D. im Büro vom Verein für Existenzsicherung e.V. anrief und ihre Notlage schilderte, stand sogar Hr. Johann Tillich das Entsetzen auf der Stirn. Innerhalb von zwei Wochen sollte die Wohnung der Familie durch den Gerichtsvollzieher zwangsgeräumt werden. Eine neue Wohnung war noch nicht gefunden. Hier war schnelles Handeln gefordert, die Verhandlungen mit der Wohnungsbaugenossenschaft, die auch Eigentümer ist, wurden sofort gestartet.
Der Telefonmarathon begann, Wohnungsbaugenossenschaft, Sozialamt, Familie D., Immobilienmakler usw. Das Sozialamt sicherte eine Kostenübernahme in Höhe von 7.200,- Euro zu, doch das war dem Eigentümer nicht genug. Die Mieter haben zu lange gewartet, deshalb hatte der Eigentümer kein Vertrauen mehr, alles oder nichts, war die Devise. Sie gingen noch weiter, denn als Sicherheit wollte die Genossenschaft 2.000,- Euro. Der geforderte Betrag war nun 10.000,- Euro, damit die Familie in der Wohnung bleiben könnte.
Nach langem Hin und Her konnte der Verein für Existenzsicherung e.V. die Genossenschaft dazu bewegen, die Kündigung rückgängig zu machen, die Zahlungen des Sozialamtes zu akzeptieren und der VfE legte die fehlenden 800,- Euro oben drauf. Um die Familie vor einer neuen Kündigung zu bewahren wurde ein Haushaltsplan erstellt und regelmäßige „Kontrollbesuche“ beim VfE erwartet.
Durch die jahrelange Erfahrung konnte der Familie geholfen werden, doch das hätte auch anders kommen können. Warten Sie deshalb auf keinen Fall solange, bis der Anspruchsteller handeln muss. Gehen Sie bereits rechtzeitig zu einer Schuldnerberatung.
Der Verein für Existenzsicherung vertritt Interessen Finanzierungsgeschädigter gegen Banken, Kreditinstitute, Versicherungen und Finanzdienstleister nachhaltig. Er berät, hilft und schützt vor Finanzierungsfallen.
Der Verein für Existenzsicherung e.V. wurde 1986 von dem Gründer Johann Tillich ins Leben gerufen. Er weiß genau wovon er redet und fühlt mit jedem neuen Geschädigten mit. Im Jahre 1986 stand er selbst fast vor dem Aus und hat sich nur mit viel Mühe, Hartnäckigkeit und harter Arbeit aus der fatalen Situation retten können.
Der VfE vertritt Interessen Finanzierungsgeschädigter gegen Banken, Kreditinstitute und Finanzdienstleister nachhaltig. Er berät, hilft und schütz vor Finanzierungsfallen.
Als "staatlich geprüfter Anlage-und Vermögensberater" sowie "Finanztechnischer Gutachter" steht er seinen Vereinsmitgliedern bereits präventiv bei sämtlichen Geldgeschäften zur Seite. Neben der Durchführung von privaten Verbraucherinsolvenzverfahren und den wirtschaftlichen Verhandlungen mit Gläubigern prüft der VfE e. V. auch Angebote von Kapitalanlagefirmen, Versicherungen, Bausparkassen und Banken.
Johann Tillich selbst fasst die Arbeit des „VfE e.v.“ so zusammen: "Wer Mitglied im Verein für Existenzsicherung ist, erhält individuelle Betreuung, wenn er wirtschaftliche Probleme hat. Gemeinsam mit qualifizierten Rechtsanwälten und der Bereitschaft des Mitgliedes, an einer Gesamtlösung aktiv mitzuwirken, finden wir für fast jede Angelegenheit eine realisierbare Lösung."
Verein für Existezsicherung e.V.
Hermann-Löns-Straße 14
85757 Karlsfeld
Deutschland
www.vfe.de
Tel: (08131) 93298
Fax: (08131) 996536
E-Mail: presse(at)vfe.de
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Anita Port
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