Für das letzte Stück Kabel in den Wohnungen der Kunden möchte die Telekom künftig deutlich mehr Mietgeld von den kleineren Telekommunikationsnbietern verlangen. Wie http://www.preisvergleich.de informiert, sollen Hansanet und Co künftig 12,90 Euro statt 10,50 Euro monatlich pro Haushalt an die Telekom zahlen.
(firmenpresse) - Nur so könne laut der Telekom ein zuverlässiges Netz finanziert werden. In diesem Fall würden die Telefonkosten der Verbraucher vermutlich ebenfalls steigen, weil auf die Konkurrenzunternehmen der Telekom eine große finanzielle Belastung zukäme. Einige würden durch die „Remonopolisierung“ der Telekom ganz vom Markt gedrängt werden würden.
Darüber, ob sich die Telekom mit ihrer Forderung nach Gebührenerhöhung durchsetzen wird und inwiefern die Verbraucher betroffen sein würden, kann bislang keine Prognose getroffen werden. Die Hoffnung der kleineren Anbieter liegt in der Bundesnetzagentur, die für die Sicherung des Wettbewerbs verantwortlich ist und nun bis Ende März über die Gebührenerhöhung entscheiden wird.
Ein Argument der Telekom-Gegner liegt im Vergleich des deutschen Marktes mit dem Ausland, wo die Preise für die Kunden ähnlich hoch sind, die Ex-Monopolisten jedoch deutlich weniger daran verdienen.
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Anja Kazda
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