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Bonus statt Beitrag: Jetzt auf dem „Empfehlungsforum” zur KKH wechseln und sich alljährliche Geldspritzen sichern

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Ab 2009 hat der Gesetzgeber den Krankenkassen einen einheitlichen Beitragssatz verordnet.
Mit dieser Rosskur hat sich Vater Staat zum aktiven Sterbehelfer für preisgünstige Kassen
gemacht. Aber immerhin hat er mit diesem Schritt die überlebenden Kassen dazu bewegen
können, sich bei der Gestaltung ihres Leistungsangebots kräftig ins Zeug legen, um mehr
Profil zu gewinnen – und damit mehr Mitglieder. Im Wettbewerb um die kundenfreundlichsten
Konditionen hat sich die Kaufmännische Krankenkasse – KKH – jetzt zu einem Beitrags-
Rückzahlungssystem entschlossen, das mit Fug und Recht das Attribut „üppig” für sich
beanspruchen kann: Wer als Angestellter, freiwillig Versicherter, Student oder Auszubildender
zur KKH wechselt, kann sich alle Jahre wieder über Geldspritzen im dreistelligen Euro-Bereich
freuen – je nach Höhe seines Verdienstes. Das Network-Marketing-Portal „Empfehlungsforum”
fungiert bundesweit als Partner der Hannoveraner Krankenkasse.

(firmenpresse) - Stuttgart. – Eine gesetzliche Krankenversicherung, die ihren Mitgliedern jedes Jahr bares
Geld ausschüttet, statt die Hand immer unverfrorener aufzuhalten – wo gibt’s denn so
was? „Bei uns im ,Empfehlungsforum’!”, freut sich Arthur Tränkle. „bei unserem neuen
Kooperationspartner KKH.”

Typisch Empfehlungsforum: Der profilierte Stuttgarter Finanzexperte hat mit seinem
ungewöhnlichen Network-Marketing-Portal schon immer für Aufsehen gesorgt.
Ungewöhnlich deshalb, weil im „Empfehlungsforum” ausschließlich Testsiegerprodukte
angeboten werden, die keinerlei Kosten verursachen, sondern einzig und allein finanzielle
Vorteile bringen. Ein derart faires Konzept ohne Haken und Ösen findet man in der
Network Branche so selten wie einen weißen Elefanten in der Serengeti. Für die
Redlichkeit dieses dieses „weißen Network-Marketings” steht Arthur Tränkle mit seinem
guten Namen ein. Und jetzt erweitert das „Empfehlungsforum” durch die Kooperation mit
der Kaufmännischen Krankenkasse – KKH – sein Leistungsangebot um eine weitere
attraktive Facette: das Krankenkassen-Rückzahlungsprogramm „Bonus statt Beitrag”.

Was dem Auto recht ist, sollte dem Körper billig sein
Bei „Bonus statt Beitrag” macht sich die gesunde Lebensweise für Mitglieder endlich mal
positiv bemerkbar – im Portemonnaie. „Längst überfällig!”, wird so mancher gebeutelte
Beitragszahler denken. Seine Klage klingt berechtigt, haben die gesetzlichen
Krankenkassen ihre Mitglieder doch bislang meist über einen Kamm geschoren. Sehr zum
Verdruss vieler Beitragszahler, die es schon lange wurmt, dass beispielsweise unfallfreies
Autofahren und die finanzielle Selbstbeteiligung an kleinen Blechschäden mit
Schadenfreiheitsrabatten oder Beitragsrückzahlungen honoriert werden – eine gesunde
Lebensweise und der verantwortungsbewusste Umgang mit Arztbesuchen hingegen nicht.




Bislang jedenfalls.

Denn genau an diesem wunden Punkt setzt das bahnbrechende Angebot „Bonus statt
Beitrag” der KKH an: „Diese gesetzliche Krankenkasse belohnt ihre Mitglieder, wenn sie
gesundheitsbewusst leben”, stellt Arthur Tränkle klar. Als Inhaber des
Finanzunternehmens imPLUSSEIN weiß er besonders die kaufmännisch solide Motivation
der KKH zu schätzen: „Die können eben rechnen: Vorbeugen ist nicht nur besser als
heilen – es verursacht auch bedeutend weniger Kosten.”

Die Rechnung könne leicht nachvollzogen werden: keine Krankheit = keine
Krankheitskosten. Die Kassen stöhnten unisono unter den hohen Kosten, die für die
Wiederherstellung der Gesundheit aufgewendet werden müssen – dabei ließe sich ein
großer Teil dieser Ausgaben-Explosion durch eine entsprechende Lebensführung
vermeiden oder immerhin mildern. Ein Mensch mit hoher körperlicher Fitness bliebe sogar
von manchen Unfällen verschont, denen ein schlaffer Sportmuffel nicht so einfach
ausweichen könne. Ergo: „Je gesünder und trainierter die Mitglieder sind, desto besser für
die Kassenlage”, lautet das Urteil des Empfehlungs-Experten. „Deshalb ist das ,Aktiv-Tarif’-
Angebot der KKH, aus wirtschaftlicher Sicht betrachtet, gar nicht mal so uneigennützig.”

Und wenn schon: Den KKH-Mitgliedern kann das letzten Endes egal sein – sie profitierten
handfest von den jährlichen Beitragsrückzahlungen. Die Höhe dieser Vergütung richtet
sich zum einen nach dem beruflichen Einkommen: „Wer bis zu 12.0000 Euro pro Jahr
verdient, bekommt beim KKH-,Aktiv-Tarif’ einen Basis-Bonus von 40 Euro jährlich”, erläutert
Arthur Tränkle. „Dieser Bonus wird bereits nach dem Eintritt in die KKH ausgezahlt und
beträgt bei einem Jahreseinkommen von 30.000 Euro schon satte 220 Euro.” Diese Boni
würden den Mitgliedern Jahr für Jahr aufs Neue überwiesen.

Gesunder Körper – volle Haushaltskasse
Aber die KKH legt sogar noch einen drauf, wenn der Versicherte einen gesunden
Lebenswandel nachweist. Arthur Tränkle erklärt, wie das vor sich geht: „Kann der
Versicherte durch entsprechende Dokumente glaubhaft machen, dass er regelmäßig Sport
in einem Fitnessstudio mit Gütesiegel oder in einem Sportverein treibt, kann er beim
Gesundheitsplus’-Tarif einen zusätzlichen Bonus von 80 Euro jährlich einstreichen.
Alternativ dazu kann er in einer Apotheke seiner Wahl einen Gesundheitscheck
durchführen lassen. Wenn Body Mass Index, Blutzucker und Blutdruck dabei nichts zu
wünschen übrig lassen, gibt’s die 80 Euro ebenfalls.” Auf diese Weise ließe sich der
Gesamt-Bonus auf bis zu 300 Euro pro Jahr steigern. Wer im Laufe eines Jahres Mitglied
werde, dem werde der Bonus immer quartalsanteilig ausbezahlt.

Der Bonus reduziert sich natürlich um jene Beträge, die die KKH im Leistungsfall
aufbringen muss. Was aber, wenn ein Mitglied in einem Beitragsjahr gesundheitlich mal
besonders angeschlagen wird – etwa, weil ein Unfall den Patienten wochenlang aufs
Krankenlager wirft? Kein Grund zur Beunruhigung, wie Arthur Tränkle ausführt: „Dann
muss das Mitglied auf den Bonus verzichten. Und in seltenen Fällen etwas nachzahlen –
mehr als 70 Euro pro Jahr werden das aber mit Sicherheit nicht.”

Und auch sonst stehen den KKH-Versicherten alle Vorbeuge- und Vorsorgemaßnahmen
offen, die unser Gesundheitssystem zu bieten hat: der Gesundheits-Check-Up für
Versicherte ab 35 Jahren ebenso wie sämtliche Krebsvorsorgetests, Zahngesundheits-
Untersuchungen und andere Präventivmaßnahmen. Das alles lässt den Bonus
selbstverständlich in voller Höhe stehen. Ebenso selbstverständlich ist, dass Angehörige
im Rahmen der Familienversicherung mitversichert werden. Werden Leistungen für Kinder
unter 18 Lebensjahren in Anspruch genommen, fließt das ebenso wenig in die
Bonusberechnung ein.

„Alles in allen ist das ein Super-System für alle, die ihrem Körper etwas Gutes tun wollen –
und ihrer Haushaltskasse auch”, lautet die Empfehlung von Arthur Tränkle. „Wer gesund
lebt und die Leistungen der KKH nicht in Anspruch nimmt, kann sich ein jährliches
Zusatzeinkommen sichern, das mit steigendem Verdienst sogar mitwächst.”

Für Freiberufler überlebenswichtig: die Krankenversicherung
Der Stuttgarter würde das KKH-Angebot ausdrücklich auch jedem Neu-Einsteiger
empfehlen. Also jenen, die bislang eine Krankenversicherung gemieden haben –
vorzugsweise Selbstständige. „Seit 2009 gilt für alle, die in Deutschland leben, eine
Krankenversicherungspflicht”, erinnert Arthur Tränkle. „Wer sich nicht krankenversichert und
später einmal ärztlich versorgt werden muss, wird kräftig zur Kasse gebeten. Stellen Sie
sich mal vor, Sie müssten den Aufenthalt auf einer klinischen Intensivstation aus eigener
Tasche zahlen – das sind bis zu 10.000 Euro pro Tag!” Diesem völligen Finanzkollaps solle
jeder Freiberufler vorbeugen – etwa durch eine freiwillige KKH-Mitgliedschaft. Und er
müsse dabei nichts weiter tun als das, was jeder Angestellte, Student oder Lehrling auch
tun kann: „Einfach auf www.empfehlungsforum.com den KKH-Aktiv-Tarif auswählen und
die Mitgliedschaft beantragen. Und schon ist der erste attraktive Bonus schon so gut wie
auf dem Weg zum eigenen Konto!”

V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:
Arthur Tränkle
c./o. imPLUSSEIN GmbH
Hechinger Str. 40
70567 Stuttgart
Fon: +49 (711) 90 14-10
Fax: +49 (711) 90 14-1 11
E-Mail: traenkle(at)implussein.de
Internet: http://www.implussein.com

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Vergünstigungen, Subventionen, Freibeträgen und Steuerzuschüssen. Die Geschäftleitung
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Bereitgestellt von Benutzer: DasWortgewand
Datum: 29.01.2009 - 20:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Arthur Tränkle
Stadt:

Stuttgart


Telefon: 49 (711) 90 14-10

Kategorie:

Dienstleistung


Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 29.09.2008

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