PresseKat - „Stromfresser VOIP – Eine Milchmädchenrechnung!“

„Stromfresser VOIP – Eine Milchmädchenrechnung!“

ID: 71126

Gießen, 28. Januar 2009. Während die einen von „Green VOIP“ sprechen, lautet das Urteil anderer „Stromfresser VOIP“. So kam der Bundesverband Telekommunikation vor einiger Zeit laut einer Vergleichsrechnung zu dem Schluss, der Stromverbrauch von moderner IP-Telefonie könne zu einem ernsthaften Kostenfaktor im Unternehmen werden. Volker Lang, CTO der EBERTLANG Distribution GmbH, erklärt, warum diese Rechnung so nicht aufgeht und weshalb es sich lohnt, auf IP-Telefonie umzusteigen.


(firmenpresse) - „IP-Telefonie ist kein Stromfresser – auch wenn eine Vergleichsrechnung des Bundesverband Telekommunikation dies suggeriert. Der Grund dafür, dass sich das Gerücht des Stromfressers so hartnäckig hält, ist, dass von falschen technischen Voraussetzungen ausgegangen wird. Geht man von einer softwarebasierten IP-Telefonanlage aus, führt IP-Telefonie keineswegs zu einer Erhöhung des Energieverbrauchs. Schließlich baut die IP-Telefonie auf der bereits vorhandenen Infrastruktur auf. Während ein Unternehmen mit klassischer Telefonie sowohl ein Telefonnetz als auch ein LAN-Netz unterhalten muss, nutzt das VOIP-Unternehmen ein gemeinsames Netz. VOIP-Skeptiker behaupten nun, dass für die Sicherstellung der Verfügbarkeit der IP-Telefonie mehr Strom benötigt wird. Doch für die Verfügbarkeit muss das Unternehmen ohnehin sorgen, da die alte Denkweise „auch wenn die IT streikt – das Telefon muss laufen“ angesichts der heute durchgehend IT-basierten Prozesse nicht mehr genügt. Zusätzliche Stromeinsparungen können im Übrigen dadurch erzielt werden, dass die Software-Telefonanlage auf virtuellen Servern betrieben wird und auch Telefone zunehmend durch Softphones ersetzt werden. Der Stromverbrauch kann dadurch drastisch gesenkt werden. Die wirklichen Stromfresser im Unternehmen sind in aller Regel veraltete Geräte – ob alte Telefonanlagen, Telefone oder PCs. Durch den Umstieg auf VOIP entsteht daher die Chance, durch ausgereichte Konzepte und moderne Hardware in erheblichem Umfang Strom zu sparen.

Der eigentliche Vorteil von IP-Telefonie liegt jedoch in der höheren Flexibilität: Nebenstellen können problemlos und unmittelbar eingerichtet werden, umständliche Verkabelung entfällt und selbst Heimarbeitsplätze sind mühelos möglich. Das heißt, Mitarbeiter brauchen lediglich ihr SIP-Softphone am Notebook zu aktivieren und können Anrufe an ihre Durchwahlnummer so entgegennehmen, als wären sie im Büro. Die wirklichen Einsparungen, die sich so erzielen lassen, liegen also in der einfacheren Wartung und Administration – bei gleichzeitigem höherem Funktionsumfang.“





Infos zu der VOIP-Lösung der EBERTLANG Distribution GmbH sind unter http://www.telefonie-via-ip.de verfügbar.

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Über die EBERTLANG Distribution GmbH
Die EBERTLANG Distribution GmbH (vormals eulink) mit Sitz in Gießen hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1995 auf den Großhandel mit IT-Kommunikations-, IT-Sicherheits- und IT-Managementlösungen konzentriert und ist heute einer der führenden Value-Add-Spezialdistributoren im deutschsprachigen Europa. Neben der klassischen Vertriebsarbeit und dem Zugang zu über 2.500 spezialisierten IT-Experten mit Fokus vor allem auf kleinen und mittleren Unternehmen bietet EBERTLANG Herstellern aber auch Unterstützung bei der Markteinführung neuer Produkte, unterstützt bei der Lokalisation von Produkten und Vertriebsstrategien und sorgt für eine stetig wachsende Brand-Awareness.



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0641 97990-0
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Datum: 28.01.2009 - 15:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Herr Steffen Ebert
Stadt:

Gießen


Telefon: 0641 97990-0

Kategorie:

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Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 28.01.2009

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