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Elite für alle! Amerikanische Spitzenuniversitäten öffnen im Sommer ihre Tore für internationale Studenten

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UCLA! UC Berkeley! UC San Diego! Für viele Deutsche, die in den USA studieren möchten, besitzen die Namen dieser Universitäten einen fast magischen Klang. Kein Wunder, zählen die drei zum „University of California (UC)“-Verbund gehörenden Universitäten doch zu den besten staatlichen Hochschulen in den USA, wie ihre Spitzenpositionen im aktuellen Ranking des einflussreichen „U.S. News & World Report“ beweisen.

(firmenpresse) - Als staatliche Universitäten sind die insgesamt neun UCs dazu verpflichtet, ihre Studienplätze vor allem den einheimischen Studenten zur Verfügung zu stellen. Dementsprechend schwierig ist es für internationale Studenten, an einer dieser Universitäten einen Studienplatz für ein komplettes Bachelor- oder Masterstudium zu erhalten. Auch Auslandssemester sind an einigen dieser Universitäten quasi nur im Rahmen von Hochschulkooperationen oder auf Einladung eines Professors möglich.

Dennoch sollte niemand seinen Traum von einem Studienaufenthalt an einer dieser Eliteuniversitäten vorschnell aufgeben. Einmal im Jahr nämlich öffnen auch sie ihre Tore und ermöglichen ambitionierten internationalen Studenten die Teilnahme an den so genannten Summer Sessions. Bei den Summer Sessions handelt es sich um eine Art komprimiertes Auslandssemester von meist fünf oder sechs Wochen Dauer, das die Universitäten während der eigentlich vorlesungsfreien Zeit im Sommer anbieten und in deren Rahmen die Teilnehmer Kurse aus dem regulären Vorlesungsangebot der jeweiligen Universität belegen können.

Der Umfang des Studienangebots ist dabei etwas geringer als während des übrigen akademischen Jahres, dennoch ist die Auswahl an Kursen sehr gut und erstreckt sich über fast alle Fachbereiche. Die Universitäten verfolgen dabei eine „Open Enrollment Policy“, die besagt, dass jeder Bewerber, der einige Grundvoraussetzungen erfüllt, an den Summer Sessions teilnehmen darf. Zu diesen Grundvoraussetzungen gehören beispielsweise ein gewisses Mindestalter, Abitur oder Fachabitur (wobei manchmal auch bereits Oberstufenschüler zugelassen werden können) und der Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse durch einen standardisierten Sprachtest wie den TOEFL oder IELTS. Weitere Hürden gibt es in der Regel nicht.

Selbst ein standardisierter Sprachtest sei nicht in jedem Fall notwendig, sagt Annika Uhlig, Studienberaterin bei College-Contact.com. „Manche unserer Partneruniversitäten verzichten bei deutschen Bewerbern komplett auf einen Englischnachweis, bei anderen dürfen wir aufgrund einer gesonderten Vereinbarung mit der jeweiligen Hochschule die Englischkenntnisse unserer Bewerber selbst prüfen und können dabei zum Beispiel auch gute Englischnoten im Abitur oder aber während des Studiums belegte Englischkurse berücksichtigen.“





Der Teilnehmerkreis der Summer Sessions setzt sich in der Regel zusammen aus einheimischen Studenten, die auch während des übrigen Jahres an der jeweiligen Universität studieren und den Sommer nutzen wollen, um ihr Studium schneller vorantreiben zu können, Studenten von anderen amerikanischen Universitäten und eben internationalen Studenten. Die Summer Sessions sind also keinesfalls „Spezialveranstaltungen“ nur für internationale Studenten, sondern ein integraler Bestandteil des amerikanischen Studiensystems, so dass sowohl in den Kursen als auch in der Freizeit ausreichend Gelegenheit besteht, einheimische Studenten kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.

Da im Rahmen der Summer Sessions an den UCs ganz normale Universitätskurse belegt werden, die sowohl von den Inhalten als auch von der Stoffmenge sowie von den zu erbringenden Leistungsnachweisen identisch sind zu denen, die während des regulären akademischen Jahres angeboten werden, ist eine anschließende Anrechnung der Kurse auf das deutsche Studium häufig möglich. Voraussetzung ist jedoch, dass die Kurswahl vorab mit der Heimathochschule abgesprochen und geklärt wird, worauf bei der Auswahl der Kurse geachtet werden muss, damit sie inhaltlich und formell den Anrechnungskriterien der Heimathochschule entsprechen.

Zum Abschluss hat Annika Uhlig für alle Interessenten noch einen weiteren Tipp parat: „Auch wenn sich die meisten unserer Bewerber für eine unserer kalifornischen Partneruniversitäten entscheiden - Summer Sessions gibt es nicht nur dort, sondern zum Beispiel auch an der Boston University und der University of Pennsylvania an der amerikanischen Ostküste oder auch an den Universitäten von Oxford und Cambridge in England!“

Weitere Informationen rund um das Thema Summer Sessions gibt es unter http://www.college-contact.com/studienprogramme/summersessions.

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Datum: 21.01.2009 - 09:15 Uhr
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