Wer meint, dass es reicht, alte Wege neu zu gehen, der hat nicht verstanden, wie sehr sich die Welt verändert hat. Nur wer bereit ist, neu zu denken, kann zukunft denken!
(firmenpresse) - Die Spezialisten der Shop Companie und Creativconsult arbeiten in Zukunft enger zusammen, um aktive Optiker erfolgreicher zu machen. Diese Kooperation wurde geschlossen, da Märkte, die kleiner werden, Spezialisten brauchen, die damit umgehen können.
Denn Menschen, die der Vergangenheit nachtrauern, gibt es in der Optik genug. Die angespannte Situation erfordert Unternehmer und Optiker, die sich als solche sehen und Innovationen umsetzen können.
Die ersten Antworten und Anregungen gibt es auf dem Gemeinschaftsstand der OPTI 2009 und in einem Vortrag im Forum der OPTI. Der gemeinsame Leitsatz lautet: Zukunft denken.
Zukunft denken: In Zeiten, in denen es nicht reicht, alte Wege einfach nur neu zu gehen, ist es entscheidend, das Richtige zu tun. Das betrifft den gesamten Auftritt und die Kommunikation. Denn nur, wer ein klares Profil hat, wird von den Kunden richtig wahrgenommen. Der Markt braucht neue Idee und perfekt geplante Konzepte. Der Markt will Ideen.
Mittelmäßige Aktionen, die nicht zielorientiertes Marketing in den Mittelpunkt stellen, sondern ausschließlich den Interessen der Verursacher nutzen, sind mehr als genug vorhanden. Die müssen nicht immer wieder neu verpackt werden. Oder wer glaubt ernsthaft an den betriebswirtschaftlichen Erfolg einer Gleitsichtbrille mit dem Verkaufspreis von € 49,00?
Vielmehr ist das die Kundengruppe die, die in den nächsten Jahren am stärksten wachsen wird. Dort ist eine sehr hohe Kaufkraft vorhanden. Dafür produziert die Glasindustrie eine Innovation nach der Nächsten. Und der klassische Optiker? Er rechnet vor, dass der Kunde sich das nicht leisten kann. Das ist so blöde wie falsch. Kluge Optiker denken viel mehr über einen richtigen Gleitsichtstore nach.
Der Markt braucht Innovationen und Kraft. Wer jetzt die richtigen Antworten gibt, wird zukünftig zu den Gewinnern gehören. Alles andere ist mittelmäßig und wird von den Kunden nicht weiter akzeptiert.
Schließlich glauben nur noch Elektronikmärkte, dass Kunden blöd sein. Die Autobranche erlebt es gerade schmerzhaft, wie sich Kundenverhalten verändern kann. Außerdem wird langsam ach die Finanzdecke dünner.
Die Augenoptik ist bislang noch verschont von den wirklich negativen Entwicklungen geblieben. Die schwierigen Zeiten stehen erst noch bevor. Wer abwarten will, sollte viel Geld haben.
Es gibt in der Optik zu viel Standardlösungen. Das gilt für die Einrichtung einiger Optiker genauso, wie für das austauschbare Marketing, das Optiker häufig von ihren Lieferanten und Einkaufsgruppen erhalten. Wenn einige Optiker mit ihrer Einrichtung als Restaurants arbeiten müssten, hätten sie keine Gäste mehr.
Man kann ja Kürbisse im Schaufenster für eine schöne Dekoration halten. Das ist vielleicht sogar Geschmackssache. In Verbindung mit den immer gleichen Fassungen und dem „Tomaten auf den Augen Plakaten“ bei allen Geschäften in der gleichen Fußgängerzone gibt es wirklich Probleme. Oder was soll der Kunde an der Stelle denken?
Trends, die alle machen, sind schon lange keine Trends mehr!
Es bleibt dabei: Marketing, das für viele gemacht ist, nutzt dem Einzelnen wenig. Die Kunden haben das Recht auf einen Anbieter, der nur das anbietet, was er mit Überzeugung kann. Nur das verkauft, von dem er überzeugt ist. Was er begeistert erklären kann und was seinem Zielkunden wirklich Nutzen bringt. Die Zeiten, in denen die Brillen von der Krankenkasse bezahlt worden sind, waren nur für Romantiker schöne Zeiten …
Nur der Optiker, der weiß, wer seine zukünftigen Stammkunden sein sollen, wird die richtige Entscheidung treffen. Nur wer seine Zielgruppe definiert, wird das Angebot machen, das erfolgreich ist. Das erfordert präzises Marketing, einen emotionalen Ladenbau, Arbeit, Disziplin und Mut. Mut neue Wege zu gehen. Mut, neu zu denken. Zukunft denken.
Es ist ein falscher Ansatz zu glauben, dass ein Optiker alle Menschen, die im Einzugsgebiet eine Brille benötigen, begeistern kann. Sportbrillen neben vergrößernden Sehhilfen funktionieren nicht mal in Orten, die einen Mangel an Augenoptiker haben. Und nebenbei bemerkt, diese Orte gibt es nicht mehr.
Mit dem Wegfall der Zuschüsse von den Krankenkassen wurde aus einem Verteilermarkt ein ungeschützter Einzelhandel. Mit allen Vorteilen und auch mit allen Nachteilen. Die Kunden setzen vieles als selbstverständlich voraus. Damit wird eine Differenzierung dringend erforderlich.
Diese Differenzierung muss erarbeitet und kommuniziert werden. Der Kunde sucht regionale Marken, mit denen er sich identifizieren kann und will. Er will Partner, die stark sind und auch als solche auftreten.
Für den Optiker bedeutet dies, das er die Erfahrungen aus der Vergangenheit nur selten nutzen kann. Zuviel hat sich verändert. Schnell und ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten aller Anbieter im Markt. Das mag ungemütlich sein.
Den Machern ermöglicht das allerdings eine Menge neuer Perspektiven, die bislang noch nicht da waren. Qualität zeigt sich am wirkungsvollsten in schwierigen Zeiten.
Kunden sind erfahren und immer besser informiert. Kunden wissen, dass um sie geworben wird. Damit können sie gut leben. Was sie nicht mögen ist, wenn sie alle gleich angesprochen werden. Jeder Kunde ist eine Persönlichkeit und möchte als solche behandelt werden. Und schließlich der Kunde, der sich eine hochwertige Brille leisten will, auch das Recht dazu.
Kunden brauchen ihren eigenen Optiker. Einen Optiker, der sich komplett auf ihre Bedürfnisse eingestellt hat. Sie wollen unter sich sein. Kunden und Berater treffen, die die „gleiche Sprache“ sprechen. Sie brauchen den richtigen Status und keine Sonderangebote, um an ihren Optiker gebunden zu werden.
Die Spezialisten der neuen Kooperation geben Antworten.
Die creativconsult ist der Spezialist für erfolgreiches Marketing, dass innovativ ist und mit dem der Unternehmer Geld verdienen kann. Gutes Marketing ist niemals eine Frage des Geldes sondern immer eine Frage der richtigen Idee.
creativconsult
Rainer Jarck
Kastanienweg 9a
22941 Bargteheide
Tel: 04532-407194
Fax: 04532-407195
mobil: 0163-5103204
mail: Rainer.Jarck(at)t-online.de
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