PresseKat - Pillen per Mausklick: Wer rechnet, spart viel Geld

Pillen per Mausklick: Wer rechnet, spart viel Geld

ID: 69160

Verbrauchermagazin CHIP Test & Kauf testet Online-Apotheken

(firmenpresse) - München, 7. Januar 2009 – Das geflügelte Wort „Apothekerpreise“ sagt eigentlich alles: Wer in einer Apotheke einkauft, sollte nicht mit Discount-Angeboten rechnen. Aber das sprichwörtlich hohe Preisniveau gerät zunehmend ins Wanken: Immer mehr Online-Anbieter machen dem stationären Handel Konkurrenz. Doch lohnt sich der Kauf via Internet wirklich? Das Verbrauchermagazin CHIP Test & Kauf wollte es genau wissen und hat sechs Online-Apotheken detailliert getestet.

Laut Dr. Kirsten Broecheler, Autorin des Artikels, spricht grundsätzlich nichts gegen den Einkauf per Mausklick: „Der Apothekerverband ABDA warnt zwar zu Recht vor unseriösen Medikamenten-Anbietern im Web. Doch er verschweigt geflissentlich, dass es auch zuverlässige Online-Apotheken gibt. Alle unsere Testkandidaten besitzen eine Versandlizenz für Medikamente und sind mithin absolut vertrauenswürdig.“ Der Autorin zufolge genügt ein Blick ins Impressum, um sich über die Seriosität des Anbieters zu informieren: „Hier sollte eine Postadresse stehen, außerdem die Namen von Geschäftsführer und Apotheker, die zuständige Aufsichtsbehörde, das zuständige Handelsgericht, die Apothekerkammer sowie die Steuernummer.“

Da verschreibungspflichtige Medikamente ja von den Kassen bezahlt werden, richten preisbewusste Online-Käufer ihr Hauptaugenmerk auf frei verkäufliche Präparate. Und hier ist das Sparpotential in der Tat enorm: Bis zu 50 Prozent sind drin. CHIP Test & Kauf stellte für den Preisvergleich einen kleinen Warenkorb häufig verkaufter Arzneien zusammen: Aspirin, Gelomyrtol forte, Imodium akut plus, Otriven Nasenspray, Eucerin TH Repair Lotion, Voltaren Schmerzgel und Grippostad C.

Wie der Test zeigt, schwanken die Einsparmöglichkeiten je nach Produkt und Anbieter deutlich. Bei Imodium akut sprang beim günstigsten Anbieter Apo.com lediglich ein Preisvorteil von elf Prozent im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) heraus. Bei Grippostad waren es hingegen besagte 50 Prozent – das Präparat kostet bei mycare und Apotheke.de also nur die Hälfte der UVP. Dr. Kirsten Broecheler: „Im Schnitt sparen Sie per Online-Kauf 20 bis 25 Prozent. Allerdings müssen Sie noch die Versandkosten dazurechnen. Und da hat jeder Anbieter andere Preismodelle.“





Dem Kaufinteressenten bleibt also nichts anderes übrig, als genau zu rechnen. Ein Beispiel: Testsieger mycare hat gemeinsam mit dem zweitplatzierten Apotheke.de die niedrigsten Preise – und die höchsten Versandkosten. Da mycare aber ab einem Bestellwert von 50 Euro auf die Versandkosten verzichtet, kann sich hier ein „Großeinkauf“ lohnen. Den umgekehrten Fall gibt es auch, so CHIP Test & Kauf : „Einzig Sanicare geht mit gutem Beispiel voran und verlangt keinen Versandkosten. Allerdings landete das Unternehmen beim Preisvergleich für die einzelnen Produkte nur auf dem vorletzten Platz. Da aber auch Sanicare die meisten UVPs deutlich unterbietet, ist diese Online-Apotheke bei kleineren Bestellungen meist die richtige Adresse.“

Die komplette Kaufberatung steht in der neuen CHIP Test & Kauf, die derzeit im Handel ist.

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Datum: 07.01.2009 - 14:57 Uhr
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Freigabedatum: 07.01.2009

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