PresseKat - Parasiten bei Hunden und Katzen

Parasiten bei Hunden und Katzen

ID: 68637

(firmenpresse) - Natürliche Ektoparasitenbekämpfung

Flöhe, Zecken, Insekten, Milben & Co. haben zur Zeit wieder Hochsaison. Die Belastung mit diesen Plagegeistern nimmt von Jahr zu Jahr zu, da unsere Winter immer milder werden und im letzten Jahr keine richtige Frostperiode stattfand, die die Plagegeister hätte vertreiben können.
So vergraulen die Lästlinge unseren Tieren den Sommer.
Zu beobachten ist, dass Parasiten immer resistenter auf den Einsatz deren Bekämpfungsmittel reagieren. Wirkten vor einigen Jahren zumindest noch die chemischen Bekämpfungsmittel relativ zuverlässig, ist dies in diesem Jahr nicht der Fall. Wir beobachten zunehmend, dass Zecken sich zwar in Grenzen halten unter dem Einsatz der „chemischen Keule“, jedoch nicht gänzlich fernbleiben.
Auch reagieren Tier und Mensch häufiger allergisch auf Insektenstiche, wie es noch vor einigen Jahren der Fall war. Die Stichstelle schwillt enorm an und der Juckreiz ist oft unerträglich.

Viele Menschen suchen für Ihr Tier nach einer natürlichen und nebenwirkungsfreien Alternative zu chemischen Präparaten.

Natürliche Substanzen, die insektizid wirken, gibt es ganz verschiedene. Doch auch unter den pflanzlichen ätherischen Ölen können – selten – Allergien des behandelten Tieres auftreten. Dies insbesondere, wenn zusätzliche Sonneneinstrahlung vorhanden ist. Beispielsweise vertragen einige Tiere Teebaumöl nicht besonders gut. Hier können allergische Reaktionen, wie Juckreiz und Rötung der Haut, bei empfindlichen Tieren und je nach Qualität des verwendeten Öls schon einmal auftreten. Auch andere ätherische Öle bergen die Gefahr von allergischen Reaktionen bei sensitiv reagierenden Tieren. Daher muss der Tierbesitzer bei Erstanwendung vorsichtig ausprobieren, ob das natürliche Präparat vom Tier auch vertragen wird oder eine negative Reaktion auftritt.
Für die Insektenbekämpfung gängige Öle sind beispielsweise Lavendelöl, Zitronellaöl, Teebaumöl, Kokosöl, Makadamia Nussöl und Eukalyptusöl. Schwierig wird es, den Allergieauslöser zu entlarven, wenn Kombinationen ätherischer Öle in dem verwandten Produkt enthalten sind, was die Regel darstellt, da verschiedene Öle ein breiteres Wirkungsspektrum aufweisen, als ein einziges Öl hierzu in der Lage wäre.




Inzwischen sind zahlreiche natürliche Präparate zur Insektenbekämpfung auf dem Markt, so, dass sich nach einigem Ausprobieren für jedes Tier das Passende finden lassen müsste.
Über die ätherischen Öle hinaus werden auch andere Substanzen verwandt, wie Knoblauch, Zitrone, Essig oder Mineralien.

Auch sind zahlreiche Halsbänder, Puder, Lotionen, Ampullen usw. frei verkäuflich, so, dass die unproblematischste Anwendung schnell gefunden ist.

Der Vorteil natürlicher Substanzen liegt darin, dass keine schädlichen Wirkungen auftreten können, wie eine Belastung der Umwelt, der Gewässer, der Leber- und Nieren oder/und anderer Organe. Selbst wenn im Ausnahmefall einmal eine allergische Reaktion auftreten sollte, klingt diese nach Absetzen des Produktes innerhalb weniger Tage ab und hinterlässt keine Spätfolgen. Bei den chemischen Giften – oft werden Nervengifte eingesetzt – können negative Wirkungen erst in der Folge auftreten, so, dass der Tierbesitzer diese nicht mehr mit dem Präparat in Verbindung setzt und die Ursache, beispielsweise von erhöhten Leberwerten, aufgrund des Einsatzes von Permethrin, im Dunkel bleibt.

Eine zusätzlich innerliche Verabreichung homöopathischer und/oder pflanzlicher Mittel hat sich bewährt. Da bei der innerlichen Gabe die Symptomatik mitberücksichtigt werden sollte, wird eine Empfehlung individuell stattfinden. Steht beispielsweise erhöhter Juckreiz oder Quaddelbildung beim vierbeinigen Patienten im Vordergrund, so wird der Therapeut ein anderes Mittel einsetzen, als wenn eine Prophylaxe vor Insektenstichen erfolgen soll. Bei sogenannten prophylaktischen Maßnahmen werden ausschließlich pflanzliche Substanzen eingesetzt, da homöopathische Mittel nicht zur Vorbeugung verwendet werden dürfen. Das Ziel einer vorbeugenden Maßnahme besteht darin, den Geruch des Tieres über die Haut für die Plagegeister so wenig anziehend wie eben möglich zu gestalten. Denn ebenso, wie bestimmte Gerüche die Lästlinge ganz besonders anziehen, was daran erkennbar ist, dass jedes Tier in unterschiedlicher Weise geplagt wird, kann der Geruch des Tieres für Insekten abschreckend sein. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist die Fütterung von Knoblauch und Zwiebeln, welche auch über die Haut „ausgedünstet“ werden. Statt Knoblauch und Zwiebeln, die ja von den meisten Tieren eher verachtet werden, gibt man hier etwas sanftere Substanzen, welche den Geruch zwar verändern, aber von der Akzeptanz ansprechend sind.






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Bereitgestellt von Benutzer: Tierheilpraktik
Datum: 20.12.2008 - 22:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 20.12.2008

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