(firmenpresse) -
Jonas Winner, Emily Bold und Michael Linnemann machen es vor: Sie haben es als Self-Publisher mit ihren Büchern zu echten Bestsellerehren gebracht. Der eBook- und Print-on-Demand-Markt boomt und bietet echte Chancen für alle Autoren, die bislang an den Lektoren der klassischen Buchverlage gescheitert sind. Matthias Matting und Ruprecht Frieling erklären, wie es geht. Sie schreiben zusammen die “Self-Publisher-Bibel”. Das Praxishandbuch wird per Crowd-Funding direkt von den Lesern finanziert. Bis zum 24. Juli muss das nötige Kapital beisammen sein.
Jonas Winner, Emily Bold, Michael Linnemann: Von diesen drei Autoren hat vor zwölf Monaten noch kaum ein Mensch gehört. Inzwischen verhandelt Winner über die Filmrechte. Bold hat sich mit Fantasy-Büchern einen Namen gemacht. Und Linnemann verkauft so viele seiner Krimis, dass er 2011 zu den erfolgreichsten von Amazon vertriebenen Autoren gehörte. Einen Verlag haben die drei Autoren dafür nicht gebraucht: Sie sind Self-Publisher, die mit den Möglichkeiten entsprechender Plattformen im Netz ihr Ziel erreicht haben.
Self-Publishing ist einfach – und doch lauern die Fallen im Detail. Erstmals soll nun die “Self-Publisher-Bibel” alle Fragen beantworten, die dabei auftauchen können. Es ist das erste umfassende Handbuch für alle, die Bücher verlagsunabhängig publizieren möchten – und zwar ganz egal, ob als E-Book oder im Print-on-Demand-Verfahren. Kein Thema bleibt unbesprochen: der Markt, der Weg von der Idee zum Text, Plattformen und Anbieter, Software und E-Book-Formate, Rechtsgrundlagen, Finanzierung und Steuern, Gestaltung, Bebilderung und Übersetzung, Vermarktung und Verkauf, Urheber- und Zitatrecht, Pseudonym und Deckname, Preisbindung und Mehrwertsteuer – und so weiter.
Zu kaufen gibt es die Self-Publisher-Bibel allerdings bisher nicht: Zur Finanzierung haben die Autoren ein derzeit stark diskutiertes Instrument gewählt, das perfekt zum Thema passt: Crowd-Funding. Dabei engagieren sich vom Konzept überzeugte potenzielle Leser, aber auch Sponsoren aus der Branche, schon einmal vorab finanziell. Und das völlig ohne Risiko: Kommt die Finanzierungssumme nicht zustande, erhalten sie das eingezahlte Geld zurück. Crowd-Funding ersetzt damit gleichzeitig Markttests und Verlags-Vorschüsse. Ob das Instrument auch für journalistische Arbeit geeignet ist, können alle interessierten Anwender derzeit unter http://www.startnext.de/e-book-bibel/ live verfolgen. Die Finanzierungsphase läuft dort noch bis zum 24. Juli.
Interessant für Redaktionen: Zu den Sponsoring-Möglichkeiten gehört auch, das eBook über die eigene Website zum kostenlosen Download anbieten zu dürfen. Ebenso ist es möglich, teilweise oder komplette Rechte am Text zu erwerben: So können die Medien auch ihre Leser in die Geheimnisse des Self Publishing einweihen!
O-Töne von Jonas Winner, Emily Bold und Michael Linnemann sind bei Bedarf lieferbar (auch Audio).
(ca. 4.050 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Wichtige Links:
Homepage: http://www.startnext.de/e-book-bibel/
Zu den Autoren
Matthias Matting, Jahrgang 1966, ist der Verfasser des offiziellen Amazon-Bestsellers 2011 “Kindle – das inoffizielle Handbuch”. Unter http://aetna.de/cgi-bin/weblog_basic/index.php?p=132 berichtet er von seinem ersten Jahr als Self-Publisher. Der Münchener erhielt 2011 den E-Book-Preis “derneuebuchpreis.de”. Matting ist Physiker und Journalist und versteht sich auf verständliches und trotzdem lesbares Schreiben. Er kümmert sich vor allem um die technischen Aspekte.
Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi, Jahrgang 1952, ist als Autor, Verleger und Blogger aktiv. Der Berliner veröffentlichte in deutschen und internationalen Magazinen, publizierte Dutzende teilweise hoch erfolgreiche Print-Bücher und 18 E-Books. Frieling ist von Haus aus Journalist und hat in 30 Berufsjahren als Verleger mehr als 10.000 Autoren im Holzbuchbereich betreut. Er versucht in dem Handbuch, Fragen aus Autorensicht zu beantworten.
Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
Matthias Matting
St.-Wolfgangs-Platz 9H
81669 München
Tel.: +49 151 22628538
E-Mail: matting(at)matting.de
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