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Raumausstatter ist einer der vielseitigsten Berufe, hier raumausstatter-lokal.de der Raumausstatter-Portal

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Der Beruf des Raumausstatter wurde bis 1965 auch als Polsterer, Dekorateur oder Tapezier Dekorateur bezeichnet.

(firmenpresse) - Seit dem jahr 1965 allerdings, ist der Begriff Raumausstatter durch due Handwerksverordnung zu einer anerkannten Berufbezeichnung geworden. Der Beruf des Raumausstatters bezeichnet einen Handwerker der im Bereich der Gestaltung von Innenräumen arbeitet. Südlich der Bundesrepublik, in Österreich und der Schweiz, ist die Bezeichnung für einen Raumausstatter weiterhin Tapezierer und Dekorateur und Innendekorateuer.

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Geschichte

Die Vorläufer des Raumaustatters reichen zurück bis in das Jahr 1300. Damals war es in Frankreich der tapissieres. Diese tapissiers waren meist für die Ausstattung von Burgen oder Adelshäusern verantwortlich. Hauptsächlich kümmerten sie sich um das Verlegen von Teppichen und das Arbeiten mit Stoffen.

Tätigkeitsbereich

Die Aufgabenfelder eines Raumausstatters sind sehr vielfältig. Ein breit gefächertes Aufgabenfeld verlangt alllerhand Qualifikationen in verschiedenen Bereichen. Dazu zählt das allgemeine Polstern und Bespannen von Möbeln mit Stoffen oder Lederwaren. Dabei sollte der Raumausstatter geübt im Umgang mit Nadel und Faden und der Nähmaschine sein. Obwohl die meisten Polster und Stoffe beim Bespannen getackert werden, muss der Raumausstatter dieses Handwerk beherrschen. Des weiteren gehört zu dem Aufgabengebiet des Raumausstatters das Verlegen von Textilien oder elastischen Bodenbelägen. Hierbei sollte der Raumausstatter Erfahrung in der handhabung und Auswahl von Stoffen sowie deren Verarbeitung haben. Fensterdekorationen zählen ebenfalls zu dem Aufgabengebiet des Raumausstatters. Der Entwurf dieser Fensterdekorationen zählt ebenfalls dazu, sowie die Umsetzung dieser Pläne. Der Raumausstatter sollte in dieser Hinsicht über das Wissen von Farben und Materialien sowie deren Verarbeitung bescheid wissen, aber auch ein gewisses Maß an Kreativität mitbringen. Der Raumausstatter hat sehr viel mit Stoff und Textilien zu tun. Hierbei müssen nicht nur Möbel sondern auch Wände oder Decken bespannt oder verkleidet werden können. Die Wandbespannung zählt genau so zu den Aufgabenbereichen wie das Tapezieren. Hierbei darf nicht vergessen werden das der Raumausstatter auch Wissen im Umgang mit Tapeten haben muss. Die Verarbeitung und die Auswahl von Tapeten stehen hierbei im Vordergrund. Auch über die Befestigung dieser Stoffe an Wänden muss ein gewisses Maß an Verständnis mitgebracht werden. Zuletzt muss der Raumausstatter die Herstellung sowie die Montage von Lichtschutzvorrichtungen beherrschen. Dazu zählen Sonnenschutzvorrichtungen auch dazu. Hierbei muss der Raumausstatter kreativ sein können und sich über die Durchführung im Klaren sein. Das Alles muss natürlich im Einklang mit den Kundenwünschen von Statten gehen. Der Raumausstatter ist zwar immer für die Durchführung bekannt, muss aber mit dem Kunden Hand in Hand arbeiten. Auch jegliche andere Innneausstattung wie Vorhänge, Wandverkleidungen Tischdecken und Beläge muss der Raumausstatter verarbeiten und auswählen können. Er muss zudem dem Kunden über Vor und Nachteile dieser ausgewählten Materialien berichten können. Der Beruf des Sattlers ist zwar der Beruf der sich speziell um die Polsterung von Möbeln kümmeert, doch muss ein Raumausstatter diese Fähigkeit auch beherrschen.





Voraussetzungen

Ganz wichtig für den Beruf des Raumausstatters ist eine gewisse handwerkliche Begabung. Doch auch gestalterische Neigungen sollten dem Raumausstatter in die Wiege gelegt worden sein. Handwerkliche Kentnisse kann man erlernen, Kreativität allerdings muss in gewissem Maße vorhanden sein. Die körperlichen Anforderungen sind von Arbeitsgang zu Arbeitsgang unterschiedlich. Teilweise erfordern die Arbeitsgänge sehr viel Geschick und sind körperlich weniger anstrengend. Andere dafür sind nicht sehr filigran, aber bedürfen einem großen Maß an Kraft. Dabei muss daran gedacht werden das nicht nur das Verlegen und Anbringen von neuen Materialien dazu zählt, sondern auch das Entfernen der Alten Werkstoffe ein Teil dieser Arbeit darstellt. Dabei wird sehr viel Kraft gebraucht, weil dabei auch teilweise sehr schwere Lasten getragen werden müssen. Auch Schleifen, Grundieren oder Spachteln gehören zu den Arbeiten die ein Raumausstatter beherrschen muss. Bei manchen Arbeiten wie beispielsweise dem Beziehen oder dem Polstern von Möbeln ist viel Kraft in den Fiingern und ein Geschick mit den gleichen erforderlich. Neben den handwerklichen und körperlichen Bedingungen gehören auch Soziale Kompetenz und Kreativität dazu. Man hat als Raumausstatter fast immer mit Kunden zu tun. Deswegen sollte ein Raumausstatter eine freundliche Art besitzen und Kontaktfreudig sein. Auch ein gepflegtes Aüsseres ist nicht von Nachteil. Nicht zuletzt sind es das zeichnerische Talent, sowie ein Gefühl für Formen und Farben welches einen guten Raumausstatter auszeichnet.

Ausbildung

Die Ausbildung zum Raumausstatter wird in Deutschland in allen Bundesländern angeboten und kann in den gelichen durchgeführt werden. Raumausstatter wir in einem Dualen System gelernt, was bedeutet, dass die praktische Ausbildung in einem Betrieb stattfindet welcher den Auszubildenden bei sich angestellt hat. Die theorethische Ausbildung wird dagegen in die Berufsschule verlagert. Diese wird entweder im Blockunterricht, was bedeutet das innerhalb der Ausbildung Schulblöcke von ungefähr drei bis vier Wochen stattfinden. Oder aber in Form von regelmäßigen unter der Woche. Für die Berufsschule werden wöchentlich hierbei ungefähr 1,5 ganze Tage angesetzt. Die Ausbildung in Deutschland dauert 3 Jahre. Den Gesellenbrief erhält man nach bestehen der Gesellenprüfung.Nach circa der Hälfte der Lehrzeit findet zudem eine Zwischenprüfung statt.

Möglichkeiten nach der Ausbildung

Die Chancen für Raumausstatter sind sehr unterschiedlich. Meist sind es eher keline Familienbetriebe die Raumausstattung anbieten. Als gelernter Raumausstatter darf man sich selbstständig machen, was die Chance auf ein gutes Einkommen erhöht. Manche Betrieb arbeiten zudem in Kooperation mit Hotels oder anderen Unternehmen. In diesem Fall lassen sich durch sie Auftragslage und die vielen Daueraufträge gute gewinne erzielen. Luxusaustatter zum Beispiel verdienen sehr gut. Allerdings ist es nicht gerade leicht sich in so einer Branche einen angesehenen Namen zu verschaffen. Hat man sich in der Branche allerdings mal einen Namen gemacht, dann kann man von dem Beruf gut Leben. Ausbilden darf man als Geselle allerdings nicht. Dafür Bedarf es einer Meisterprüfung welche wiederum den Besuch einer Meisterschule voraussetzt.

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Was macht ein Raumausstatter genau?

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Datum: 30.06.2012 - 20:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Bildung & Beruf


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