(firmenpresse) - Es gibt einige Punkte, die gegen das Training mit einer Puttingmatte sprechen. Echte Frischluft-Fans bemängeln, dass die künstliche Matte nie einen echten Golfplatz ersetzen kann. Das ist natürlich wahr, aber wie in so vielen Gebieten der Technik kommt die künstliche Variante auch im Bereich der Puttingmatten der Realität immer näher.
Verschiedene Eigenschaften des Rasens im Büro simulieren
Das klingt zunächst nach einem Ding der Unmöglichkeit, denn ein Golfball muss beispielsweise auf einem kurzen, trockenen Rasen wesentlich weniger Widerstand überwinden als auf längerem oder nassem Rasen. Eine neue Puttingmatte (Erhältlich zum Beispiel bei TESI GOLF, www.tesi-golf.de) bietet zumindest vier verschiedene Bedingungen.
Wie lassen sich verschiedene Bedingungen auf einem Kunstrasen im Büro umsetzen?
Zunächst einmal muss der Hobbygolfer eine Puttingmatte im Büro perfekt ausrollen können - ohne Wellen und Unebenheiten. Diese Anforderung erfüllt die Puttingmatte angeblich dank der Mitarbeit von Puttingexperten am Entwicklungsprozess. Der Grund aus dem die Matte auch von Online Shops mit anspruchsvollen Kundenkreisen wie TESI GOLF (www.tesi-golf.de) angeboten wird, ist die Möglichkeit zur flexiblen Gestaltung des Rasens. Zunächst besteht die Puttingmatte aus zwei Streifen, die zum einen mit Kunstrasen mit verschiedenen Eigenschaften beschichtet sind, und zum anderen in zwei Richtungen gebürstet werden können. Somit ergeben sich zwei mal zwei, also vier verschiedene Bedingungen bzw. Geschwindigkeiten auf einer Puttingmatte.
Ein weiteres Extra ist, dass der Ball sichtbare Spuren auf der Matte hinterlässt, sodass jeder Versuch genau nachvollziehbar ist.
Wie gut das neue „Trainingsgerät“ bei Golfern ankommt, wird sich zeigen – das Konzept hat durch seine Flexibilität jedenfalls durchaus großes Potential.
TESI-GOLF
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