Zutritt erlaubt nur für die eigenen Katzen - mit der neuartigen elektronischenChip-Katzenklappe von petporte
(firmenpresse) - Petport bietet mit seiner neuen Katzenklappe Zutritt nur für die eigenen Katzen - dafür ist, dank patentierter Technologie, kein gefährliches Halsband mehr nötig. Die eigenen Schmusetiger dürfen nach Gusto kommen und gehen - fremde Katzen jedoch bleiben endlich dauerhaft vor der Tür. Das ist möglich, wenn die eigenen Tiere mit dem gängigen europäischen FDX-B Micro-Tierchip nach ISO-Standard DIN/ISO 11784/11785 gechipt sind. Erhältlich ist dieser Tierchip beim Tierarzt. Vom Lesegerät der petporte-Katzenklappe wird die 15-stellige Nummers des etwa reiskorngroßen Chips ausgelesen und öffnet die Klappe nur, wenn es der richtige Code ist: Eine einfache Zugangskontrolle für Katzen und andere, ähnlich große Haustiere. Einprogrammierbar sind bis zu 15 Tiere, auf Wunsch sogar noch mehr. Alle ungechipten Tiere, bzw. die, deren Nummer nicht stimmt, müssen draußen bleiben!
Petporte bietet verschiedene Einstellungsmöglichkeiten:
Wenn die Tiere nachts im Haus bleiben sollen, kann der Dämmerungsmodus aktiviert werden. Nun bleibt die Tierklappe nachts verschlossen. Und wenn der Tierarzt kommt, sorgt der Tierarzt-Modus dafür, dass die Tiere zwar ins Haus kommen, aber nicht wieder ins Freie "entwischen" können.
Petporte bietet die Katzenklappe in unterschiedlichen Ausführungen an: einmal für den Einbau in Türen (empfohlene Maximalstärke: bis zu 35 mm), zum anderen für die Wandmontage (für Mauerwerk und Leichtbauwände). Mit Strom versorgt wird die Chip-Katzenklappe per Steckdose, und auch nach einem Stromausfall bleiben die Programmierungen erhalten.
Die petporte-Katzenklappe kümmert sich rund um die Uhr um die eigenen Tiere - und die anderen bleiben draußen.