Erfolgsserie auf kommunalen Sektor wird fortgesetzt.
Die mittelfränkische Stadt Erlangen setzt im Bereich Gebäudemanagement- und Liegenschaftsmanagement auf eine der führenden CAFM-Software am Markt. IMSware wird die bisherige Software in Erlangen ablösen und ab sofort die Bewirtschaftung der Gebäude- und
Liegenschaften effizient unterstützen.
(firmenpresse) - Die Anschaffung von CAFM-Systemen ist ein Hauptthema im Vergleichsring Gebäudebewirtschaftung der KGST dem Fachverband für kommunales Management.
Herr Kummert, Vertreter der Stadt Erlangen im
Vergleichsring Gebäudewirtschaft der KGST, hat bei der Auswahl von IMSware für die Stadt Erlangen mitgewirkt. Die Entscheidung wird von Herrn Dr. Balleis, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen und bundesweiter Vorsitzender des KGST-Verwaltungsrates, mitgetragen. Die IMS.kom hat bei der Darstellung der Leistungsfähigkeit auf der ganzen Linie überzeugt.
Zur Ablösung der bisher angewandten Software erfolgte eine öffentliche Ausschreibung. Das ausführliche Plichtenheft und die positive, elfstündige Präsentation zum Nachweis der Funktionalität von IMSware waren ausschlaggebend für den Entscheid in Erlangen. Bedienbarkeit, die leistungsfähige Datenstruktur, das Workflowmanagement, ein sehr hoher Abdeckungsgrad der gewünschten Funktionen sowie die universelle
Grafikanbindung waren für die 104.000 Einwohner zählende Stadt weitere ausschlaggebende Punkte für die Auswahl.
Im ersten Schritt der Einführung werden in Erlangen sowohl Sachdaten als auch grafische Bestandsdaten aufgenommen. Die mittelfränkische Stadt erhielt mit IMSware eine umfangreiche CAFM-Lösung mit folgenden Modulen: Flächen- und Raummanagement, Reinigungsmanagement, Vertrags- und
Dokumentenmanagement, Mietmanagement, Instandhaltungsmanagement, Baumaßnahmenverwaltung, Budgetmanagement und Energiemanagement. Die Einführung weiterer Module wie das Anlagenmanagement, die Parkraumverwaltung und die Schadstoffdatenbank sind Bestandteil der zweiten
Projektphase in Erlangen. Ein wichtiger Punkt ist die Anbindung an das Finanzbuchhaltungssystem Infoma.
Im Liegenschaftsbereich ist eine Schnittstelle zum Geo-Informationssystem Smallworld geplant.
Durch den Einsatz von IMSware können Geschäftsprozesse durchgängig abgebildet und gezielt gesteuert werden. Alle Beteiligten haben mit einem zentralen Informationssystem schnell und aktuell Zugriff auf relevante Daten. Das Budget bleibt somit zu jeder Zeit im Blick.
Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Facility Management und Technische Informations- und Meldesysteme. Als konzernunabhängiges, mittelständisches Unternehmen entwickelt und vertreibt IMS bereits seit 1987 erfolgreich innovative IT-Lösungen. Die eigene Software IMSware hat sich am Markt dauerhaft etabliert. Der offene, objektorientierte Ansatz und der modulare Aufbau garantieren dem Kunden eine integrative Gesamtlösung auf Basis einer modernen Standardsoftware, welche exakt an die Praxisbedürfnisse angepasst werden kann. Von dem Erfolg der IMSware zeugen mehr als 10.000 installierte Arbeitsplätze bei namhaften Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Branchenübergreifend gelingt es, mit IMSware die Produktivität und Rentabilität entscheidend zu steigern. IMS versteht sich als Full Service Anbieter. Die in ihrer Mehrheit diplomierten und promovierten IMS-Spezialisten treiben nicht nur Forschung und Entwicklung intensiv voran, sondern bieten dem Kunden mit Bedarfsanalysen, Projektplanung, Softwareimplementierung, Schulungen etc. hochqualifiziertes Consulting an. Mit der IMS.kom GmbH hat IMS außerdem ein eigenständiges Tochterunternehmen gegründet, dass sich ausschließlich auf die Einführung und Beratung von Software-Lösungen für Kommunen spezialisiert hat.
IMS.kom GmbH
Erlenstr. 80
D-46539 Dinslaken
Fon: +49 2064 4986 0
Fax: +49 2064 4986 -49
www.imsware.de
ims(at)imsware.de
Pressekontakt: Svea Kostanczak
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