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Niebel zum Jubi­läum der 'Global Partner­ship for Edu­c­ation': 'Ohne Bil­dung keine Entwicklung!'

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Niebel zum Jubi­läum der "Global Partner­ship for Edu­c­ation": "Ohne Bil­dung keine Entwicklung!"

(pressrelations) -
Berlin ? Bildung ist der Schlüs­sel zur Über­win­dung von Armut und Un­frei­heit ? und damit letzt­lich der ent­schei­dende Fak­tor für die Ent­wick­lung von Gesell­schaften. Diese Über­zeu­gung ver­trat Bundes­ent­wick­lungs­mi­nister Dirk Niebel als Gast­geber in seiner Be­grüßungs­rede beim Vor­stands­treffen der "Global Partner­ship for Edu­ca­tion" (GPE), die in diesem Jahr ihr zehn­jäh­riges Be­stehen fei­ert. Das Tref­fen der GPE fin­det vom 6. bis 8. Juni im Bun­des­mi­nis­te­ri­um für wirt­schaft­liche Zu­sam­men­ar­beit und Ent­wick­lung in Ber­lin statt.

"Bildung ist ein Gut an sich, ein Menschen­recht ? und damit ein ent­schei­dender Hebel für eine selbst­be­stimmte Ent­wick­lung in allen anderen Bereichen, sei es in der Wirt­schaft, der Poli­tik oder der Kul­tur, und damit auch ent­schei­dend für das Er­rei­chen aller anderen Mil­len­ni­ums­ent­wick­lungs­ziele", so Niebel.

Die deutsche Ent­wick­lungs­po­li­tik hat daher das Thema Bil­dung zu einem Schwer­punkt ge­macht; 18 Pro­zent der deutschen ODA-Mittel flie­ßen in ent­spre­chende Pro­jekte. Erst vor einigen Wochen hat der Minister eine neue Bil­dungs­stra­tegie vorgestellt.

"Unser Leitbild ist das lebens­lange Lernen. Dabei ver­fol­gen wir einen ganz­heit­lichen An­satz. Das heißt, wir för­dern Bil­dung, die den Menschen in den Mittel­punkt stellt", betonte Niebel in seiner Rede.

Die "Global Partner­ship for Edu­ca­tion" (GPE) gilt als zen­trale multi­late­rale Partner­schaft für das Er­rei­chen einer qua­li­ta­tiv hoch­wer­tigen, kosten­freien und inklu­siven Schul­bil­dung welt­weit. Minister Niebel wür­digte die ein­drucks­vollen Er­folge der GPE; sicht­bares Zeichen hier­für sind höhere Ein­schulungs­raten, bei­spiels­weise in Afrika.

Deutsch­land hat die GPE mit­be­gründet und von An­fang an die in­halt­liche Aus­rich­tung aktiv mit­ge­prägt. Seit 2008 be­tei­ligt sich das BMZ am GPE-Fonds. Darüber hinaus macht Deutsch­land ver­mehrt bi­la­te­rale Mit­tel für die Zu­sam­men­ar­beit mit der GPE nutzbar.






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Datum: 06.06.2012 - 15:15 Uhr
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