(firmenpresse) - Edinburgh / Frankfurt 29. Mai 2012. Das Telefonat des Passagiers auf dem Vordersitz zu verfolgen kann ein lustiger Zeitvertreib sein, im schlimmsten Fall aber auch störend. Doch was wollen die Passagiere auf ihrem Flug? Soll das Telefonieren an Bord von Flugzeugen realisiert werden oder nicht? Diese Frage hat Europas führende Flug-Suchmaschine Skyscanner in einer Umfrage* auf www.skyscanner.de 645 Fluggästen gestellt.
Die Ergebnisse der Umfrage sind eindeutig: 86 Prozent der Befragten wollen eigentlich keine Mobilfunkverbindung in der Luft. Von den Umfrageteilnehmern würden 48 Prozent den Dienst im Flugzeug nutzen, um SMS zu versenden – 35 Prozent, um im Internet zu surfen. Lediglich 10 Prozent würden E-Mails abrufen und nur 6 Prozent das Handy zum Telefonieren nutzen. Nicht mehr als 1 Prozent würde für einen Flug mit Mobilfunkempfang einen höheren Flugpreis bezahlen.
Einige Fluggesellschaften bieten den Service bereits an, doch ist dieser mit hohen Kosten verbunden und variiert je nach Airline. Lufthansa Gäste beispielsweise können auf Langstreckenflügen mit einem Tablet-PC, Laptop oder Smartphone bereits eine kostenpflichtige WLAN-Verbindung nutzen, jedoch ist das Telefonieren nicht möglich.
Max Janson, Country Marketing Manager Deutschland bei Skyscanner: „In einer Welt, in der wir ständig erreichbar sind, wollen sich die Menschen vielleicht den letzten Ort, an dem keine Vernetzung herrscht, wahren. Doch wird es sicherlich in ein paar Jahren üblich sein, an Bord aller Airlines Telefonate ab einer Höhe von 3.000 Meter führen zu können.“
* Die Umfrage wurde auf der Website von Skyscanner vom 15.- 21. Mai 2012 durchgeführt.
Skyscanner ist die führende Reise-Suchmaschine in Europa, die weltweit mehr als 1.000 Airlines und Reiseagenturen vergleicht und dadurch die besten Flugpreise findet, zum Beispiel für Flüge nach Ibiza. Daneben gehört auch der Preisvergleich von Autovermietungen und Hotelanbietern zum Portfolio. Die Apps von Skyscanner erzielten bisher über 7,5 Millionen Downloads.
Skyscanner Flugsuchen gibt es in 30 Sprachen und für 64 Währungen. Die Suchmaschine ist somit neun Jahre nach Gründung die erste Adresse für Individualreisende rund um den Globus. Hauptsitz des Unternehmens ist Edinburgh mit einem weiteren Büro in Singapur. In Deutschland ist Skyscanner seit acht Jahren online: www.skyscanner.de.
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