PresseKat - 10 Euro Mindestlohn dringender denn je

10 Euro Mindestlohn dringender denn je

ID: 650007

10 Euro Mindestlohn dringender denn je

(pressrelations) -
"Dass nach drei Jahren Verhandlungen der Branchenmindestlohn für den Einzelhandel gescheitert ist, ist eine Schande für Deutschland", kritisiert Michael Schlecht, gewerkschaftspolitischer Sprecher der LINKEN. Schlecht weiter:

Der Mindestlohn im Einzelhandel wird nicht eingeführt, weil weniger als die Hälfte der Beschäftigten in tarifgebundenen Unternehmen arbeiten. Das zeigt, dass ein gesetzlicher Mindestlohn von 10 Euro pro Stunde heute dringender ist denn je.

Allein im Einzelhandel sind jetzt fast 3 Millionen Beschäftigte weiterhin von Lohndumping bedroht. Nach wissenschaftlichen Erhebungen bekommen 800.000 von ihnen weniger als 7 Euro pro Stunde.


Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer(at)die-linke.de

Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich(at)die-linke.de



Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Neue Marktchancen in Lateinamerika Burgbacher: Barrierefreiheit soll Markenzeichen des Tourismus in Deutschland werden
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 31.05.2012 - 15:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 650007
Anzahl Zeichen: 1396

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"10 Euro Mindestlohn dringender denn je"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

DIE LINKE (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Der größte Waffennarr der Großen Koalition ...

Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Bundesinnenminister Lothar de Maizière wollen den Zustrom von Flüchtlingen "spürbar und nachhaltig reduzieren." Auf die Kritik zu den massiven Rüstungsexporten unter Sigmar Gabriel ...

Alle Meldungen von DIE LINKE