PresseKat - SWR Fernsehen Programmhinweise von 23. Juni bis 27. Juni 2012

SWR Fernsehen Programmhinweise von 23. Juni bis 27. Juni 2012

ID: 640496

(ots) - Programmhinweise/-änderungen für das SWR
Fernsehen

Samstag, 23. Juni 2012 (Woche 26)/16.05.2012

07.15Planet Schule

Thermo-Trickser Überleben in extremer Kälte Folge 1/2

Warum frieren Pinguine nicht mit ihren Füßen am Eis fest? Dank
eines raffinierten Durchblutungssystems: Ihre Füße bleiben immer kalt
und haben fast die gleiche Temperatur wie der Untergrund, auf dem sie
stehen. Tiere und Pflanzen besitzen ganz eigene Strategien, um sich
an extreme klimatische Situationen anzupassen.

Für Insekten, die ihre Körpertemperatur nicht auf einem Sollwert
halten, ist Frost eine tödliche Bedrohung. Bienen und Wespen
überleben in hohlen Pflanzenstängeln oder unter Baumrinden.
Wasserbewohner tauchen in frostfreie Zonen ab: Die Larve des
Schilfkäfers benutzt die Halme als Schnorchel. Sie hakt sich mit
ihren beiden hohlen Zähnen ein und atmet so ohne jegliche Kiemen.

Wenn Wasser zu Eis gefriert; bedeutet das auch den Tod für jedes
Lebewesen, das Wasser im Körper hat. Ein Trick mancher Käfer: Sie
arbeiten mit natürlichen Frostschutzmitteln wie Traubenzucker oder
Glycerin.

07.30(VPS 07.15) Planet Schule Thermo-Trickser Überleben in
extremer Hitze Folge 2/2

Wieso kocht Kamelen in der Hitze der Wüste nicht das Blut im
Körper und warum frieren Pinguine nicht mit ihren Füßen am Eis fest?
In der Tierwelt gibt es eine Vielzahl von Tricks, um Hitze- und
Kälte-Extreme zu überleben. Das gilt auch für unsere heimischen
Tiere. Insbesondere Insekten haben ihre ganz eigenen Kniffe, um mit
natürlichen Mitteln die Klimaanlage oder den Heizkörper zu ersetzen.
Zwischen den Vorgängen in der Natur und den menschlichen Strategien,
um im Sommer Kühlung zu schaffen oder es im Winter gemütlich warm zu
haben, gibt es verblüffende Parallelen.





Überleben in glühender Hitze:

Eine Karawane in der heißen Wüstensonne: Automatisch kühlen Kamele
ihr Blut in der Nase mit der Feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft.
Unbewachsene, sandige Flächen werden auch bei uns in Deutschland im
Sommer extrem heiß. Der schnelle Laufkäfer versucht, seinen Körper
möglichst weit weg vom glühenden Boden zu bekommen, indem er die
Beine streckt. Seine Larve überlebt die Hitze in einer kühlen
Erdröhre - je heißer, desto tiefer rutscht sie hinein.

Dass der Hitzetod die Libelle bei ihrer rasanten Jagd in der Sonne
nicht ereilt, verdankt sie ihrem Hinterleib - einer genialen
Kühlapparatur. Das erhitzte Blut kühlt hier um etliche Grad ab,
während es ihn durchströmt, ein Prinzip, nach dem auch unser
Kühlschrank arbeitet.

Sonntag, 24. Juni 2012 (Woche 26)/16.05.2012

13.15Tierärztin Dr. Mertens

Die Erbschaft Fernsehserie Deutschland 2006

Rollen und Darsteller:

Susanne Mertens____Elisabeth Lanz Dr. Christoph Lentz____Sven
Martinek Dr. Reinhard Fährmann____Michael Lesch Klaus
Mertens____Horst-Günter Marx Charlotte Baumgart____Ursela Monn
Professor Georg Baumgart____Gunter Schoß Jonas Mertens____Ludwig
Zimmeck Rebecca Lentz____Elisabeth Böhm Conrad Weidner____Thorsten
Wolf Tierpflegerin Anett____Anna Bertheau Alexandra
Hendricks____Simone Hanselmann Dr. Chemnitz____Karl Kranzkowski und
andere Musik: Rainer Oleak Kamera: Herman Dunzendorfer Buch:
Scarlett Kleint Regie: Karola Hattop

Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den
dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht
unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro
erhalten! Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne,
das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine
schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem
die Resozialisierung und Integration in eine bestehende
Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist. Damit nicht genug,
entpuppt sich Ringo als Alter Ego seines Besitzers: Er raucht
Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche
Angewohnheiten angenommen. Obendrein hat Ringo extrem schlechte
Leberwerte und überdies Gallensteine. Da der zeitliche Aufwand für
die Betreuung des Tiers die personelle Kapazität des Zoos übersteigt,
bittet Susanne ihren Vater, sich um Ringo zu kümmern. Auch ihm
gelingt es nicht, den Schimpansen in die Gruppe zu integrieren. Über
das Internet findet Prof. Baumgart schließlich eine bessere Lösung:
Ringo - und mit ihm das Erbe - zieht in eine Auffangstation für
Menschenaffen in den Niederlanden, die sich um gequälte Tiere
kümmert.

Mit Skepsis betrachtet Prof. Baumgart die Beziehung seiner Tochter
zu Christoph Lenz. Um dem väterlichen Argwohn ein Ende zu setzen,
wird ein gemeinsames Abendessen anberaumt. Während Charlotte Baumgart
Susannes neuen Lebensgefährten über den grünen Klee lobt, verhält
sich Georg weiterhin reserviert. Aber auf der Jagd nach dem
geflüchteten Schimpansen Ringo kommt es endlich zu der erhofften
Annäherung zwischen den beiden Männern.

Mittwoch, 27. Juni 2012 (Woche 26)/16.05.2012

22.00Schlaglicht

Für Fiffi nur das Beste - Tiermedizin de Luxe

Buddy ist mit Hüftproblemen aus Bayern angereist, Moritz muss nach
einem Unfall von Dr. Martin Keßler operiert werden, Leo freut sich
aufs allwöchentliche Aquajogging. In der Tierklinik in Hofheim sind
täglich über zwanzig Ärzte, Therapeuten und Assistenten für die
vierbeinigen Patienten da. Die Klinik ist auf Hunde und Katzen
spezialisiert, macht jede Art von Operation, Strahlentherapie und
Krankengymnastik.

Hans-Ulrich Koßfeld wartet auf Buddy und seine beiden Frauchen.
Der Golden Retriever humpelt, und sie überlegen, ob er eine neue
Hüfte aus Titan bekommen kann. Schnell ist klar, dass die
Besitzerinnen die zwei- bis dreitausend Euro teure Operation machen
lassen wollen. Wird alles gut gehen und Buddy am Ende wieder wie ein
junger Welpe springen können?

"Was dem Menschen lieb ist, das sei auch dem Tier gegönnt" - so
kommt Frau Wirth nach dem eigenen Fitnesstraining allwöchentlich mit
ihrem Hund zum Aquajogging. Auch der Hund soll gesund bleiben und
schonend seine Muskeln stärken - eine reine Vorsorgemaßnahme. Und was
wird nebenan aus Moritz? Die Familie bangt um den süßen kleinen
Vierbeiner, während die Ärzte im OP versuchen, sein Leben zu retten.

Reporter Rütger Haarhaus hat sich mit ins Wartezimmer gesetzt, mit
Herrchen und Frauchen gesprochen, dem Personal über die Schulter
geschaut und die Tiere bei ihren Behandlungen begleitet.

SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285,
simone.rapp(at)swr.de


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Datum: 16.05.2012 - 15:01 Uhr
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