Wer mit Investitionen Steuern sparen will muss heute lange suchen, denn nahezu alle in der Vergangenheit bekannten Steuersparmodelle, wurden abgeschafft.Der Staat hat kein Geld mehr!
(firmenpresse) - Steuervorteile sind daher knapp bemessen, so dass sich nicht jede Instandsetzung eines Baudenkmals wirtschaftlich rechnet. Wichtig sind aber auch die Höhe des Einstiegspreises, das Mietniveau und die Vermietbarkeit am Standort sowie der zu erwartende Wiederverkaufswert der lmmobilie.
Zusätzlich muss man gerade bei Denkmalschutzimmobilien auch das Thema „Bauqualität“ im Auge haben. Hier ist es ratsam auf einen Anbieter zurückzugreifen der den TÜV Bau begleitend mit in die Sanierung einbezieht. So können Sie sicher sein eine ordentlich sanierte Immobilie zu bekommen.
Aber auch der Standort entscheidet über den Erfolg einer Investition. So ist in vielen ostdeutschen Städten das Angebot an denkmalgeschützten Gebäuden zwar groß, doch häufig gibt es in strukturschwachen Regionen keine Mieter für die dann aufwendig sanierten Gebäude. Vorteile haben Objekte in wirtschaftlich starken Regionen wie Leipzig oder Dresden, vorzugsweise Bauten in Lagen die an den ÖPNV angebunden, Bauten im ländlichen Umfeld sind daher, auch bei einem niedrigeren Preisniveau eher nicht zu empfehlen.
Objekte an solchen Standorten erzielen dann in der Regel auch einen ansprechenden Wiederverkaufswert und machen die Investition zur lohnenden Kapitalanlage. Der Staat belohnt Kapitalanleger für den Erwerb und die Sanierung von denkmalgeschützten Immobilien mit lukrativen Steuergeschenken. Besonders interessant sind die Steuersparmöglichkeiten für Investoren, die eine denkmalgeschützte Immobilie fremd vermieten. Über einen Zeitraum von insgesamt zwölf Jahren können sie in den ersten acht Jahren jeweils neun Prozent der Sanierungskosten als Werbungskosten absetzen. In den vier Folgejahren sind es dann sieben Prozent.
Für den Eigentümer, der die Wohnung oder das Gebäude selber nutzt, fällt die steuerliche Förderung etwas geringer aus. Er hat aber immerhin die Möglichkeit, über einen Zeitraum von zehn Jahren insgesamt 90 Prozent der Sanierungskosten abzuschreiben.
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