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Cushing beim Hund

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Die Symptome eines Cushing-Syndroms können sich langsam entwickeln und wie ein ganz normaler Alterungsprozess erscheinen. Die häufigsten Anzeichen sind vermehrtes Trinken, vermehrter Urinabatz und vermehrter Appetit. Manche Hunde zeigen eine starke Gewichtszunahme bei gleichzeitigem Verlust der Bemuskelung. Viele Hunde hecheln mehr als sonst. Die Hauptsymptome, beim Cushing-Syndrom sind kräuseliges, langes Fell, das im Frühjahr nicht abgestoßen wird oder schnell wieder nachwächst. Auch Haarlosigkeit, Schwarzverfärbung der Haut, vermehrte Hautinfektionen und verzögerte Wundheilung treten oft auf. Schnelle Ermüdung, ataktischer Gang, Osteoporose, Spontanfrakturen, Senkrücken und Hängebauch können ebenfalls Hinweise auf ein Cushing-Syndrom sein.

(firmenpresse) - Cushing Syndrom bei Hund und Katze



Was ist das Cushing-Syndrom?


Cortisol ist ein körpereigenes Hormon mit vielen verschiedenen Funktionen. Unter anderem dient es bei Mensch und Tier dazu, mit Stress fertig zu werden. Cortisol wird in den Nebennieren produziert. Die Funktion der Nebennieren wird durch, die Hypophyse, kontrolliert und gesteuert. Wenn zu wenig Cortisol im Blut vorhanden ist, schüttet die Hypophyse Stoffe (ACTH) aus, die die Nebennieren zur vermehrten Cortisol- Produktion veranlassen. Ist zu wenig Cortisol im Blut, bekommen die Nebennieren die Anweisung, die Produktion von körpereigenem Cortisol zu vermindern, bzw. ganz einzustellen.




Ursachen des Cushing-Syndroms

Das Cushing-Syndrom kann auf ganz unterschiedliche Art und Weise entstehen. Einmal kann in der Hypophyse zu viel Auslösesubstanz für die Cortisol- Bildung produziert werden, dann wird auch in der Nebenniere ein Überschuss an Cortisol gebildet. Diese Fehlreaktion der Hypophyse wird meistens durch einen Tumor hervorgerufen. Diese Tumore sind aber in ca. 80% der Fälle gutartig.

Die zweite Möglichkeit, wie ein Cushing-Syndrom entsteht, ist eine Störung in den Nebennieren selbst. Auch dies ist meistens durch einen Tumor bedingt.

Die dritte Möglichkeit besteht in der Gabe von cortisolhaltigen Medikamenten, wie zum Beispiel Salben gegen Juckreiz oder Spritzen, die bei Allergien verabreicht werden. Diese Medikamente werden häufig zur Kontrolle von Juckreiz, Schmerzen und anderen Symptomen eingesetzt.
Hohe Dosen über eine lange Zeit können ein Cushing-Syndrom hervorrufen.




Die Symptome des Cushing- Syndrom


Die Symptome eines Cushing-Syndroms können sich langsam entwickeln und wie ein ganz normaler Alterungsprozess erscheinen. Die häufigsten Anzeichen sind vermehrtes Trinken, vermehrter Urinabatz und vermehrter Appetit. Manche Hunde zeigen eine starke Gewichtszunahme bei gleichzeitigem Verlust der Bemuskelung. Viele Hunde hecheln mehr als sonst. Die Hauptsymptome, beim Cushing-Syndrom sind kräuseliges, langes Fell, das im Frühjahr nicht abgestoßen wird oder schnell wieder nachwächst. Auch Haarlosigkeit, Schwarzverfärbung der Haut, vermehrte Hautinfektionen und verzögerte Wundheilung treten oft auf. Schnelle Ermüdung, ataktischer Gang, Osteoporose, Spontanfrakturen, Senkrücken und Hängebauch können ebenfalls Hinweise auf ein Cushing-Syndrom sein.












Wie kann man das Cushing-Syndrom diagnostizieren?


Das Cushing-Syndrom ist diagnostizierbar aufgrund der allgemein klinischen Symptome, wie z.B. eine Hyperglykämie mit sehr hohen Glucosewerten, eine Glucosurie und eine Hyperinsulinämie. Bei Verdacht eines Cushing-Syndroms, kann man mit Routine-Blutuntersuchungen weitere Hinweise zu sammeln. Erhärtet sich durch diese Untersuchungen dieser Verdacht, werden spezielle Hormontests ( T3/T4Test) durchgeführt. Ziel der Untersuchungen ist es, nicht nur die Verdachtsdiagnose Cushing-Syndrom zu bestätigen, sondern auch gleichzeitig die Ursache abzuklären. Denn je nachdem, ob die Ursache in einer Erkrankung der Hypophyse oder der Nebenniere liegt, gestaltet sich auch die Therapie ganz unterschiedlich.




Wie wird das Cushing-Syndrom behandelt?


Die Behandlung des Cushing- Syndrom variiert je nach zu Grunde liegender Ursache. Kommt der Cortisolüberschuß durch eine Erkrankung der Hypophyse zustande, so können homöopathische Präparate zur Behandlung diese Veränderungen gegeben werden. Normalerweise muss diese Behandlung lebenslang durchgeführt werden. Ist das Cushing-Syndrom auf einen Nebennierentumor zurückzuführen, sinken die Chanchen für einen Behandlungserfolg. Die chirurgische Entfernung des Tumors birgt die größten Heilungschancen in sich. Rührt der Hypercortisolismus von verabreichten cortisonhaltigen Medikamenten her, so werden die Medikamente langsam abgesetzt. Dies muss mit Vorsicht geschehen, damit die Nebenniere des Hundes langsam wieder ihre Produktion aufnehmen kann und kein Mangel an Cortisol entsteht.



Was können wir von der Behandlung des Cushing-Syndroms erwarten?


Die meisten Hunde mit einem Cushing-Syndrom auf Grund eines Hypophysentumors reagieren auf die Behandlung mit Homöopathie und Phytotherapie sehr positiv. Sowohl Allgemeinsymptome, wie z.B. vermehrtes Trinken, als auch die Hautsymptome verbessern sich unter Gabe von homöopathischen Präparaten und Kräutermischungen.
Andere Probleme, die aus dem Cushing-Syndrom resultieren, wie z.B. Infektionen der Haut und des Harntraktes müssen natürlich auch behandelt werden. Obwohl es viel Einsatz und Geduld von Seiten des Besitzers erfordert, kann auch durch die Behandlung mit Naturheilmitteln die Gesundheit und die Lebensqualität des Hundes deutlich verbessert werden.

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Bereitgestellt von Benutzer: noraperro
Datum: 30.10.2008 - 14:29 Uhr
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