Industriefilm und Internetfernsehen aus Unterfranken

Industriefilm tirfft auf Internetfernsehen. - Das, was Printmedien schon seit vielen Jahren als selbstverständlich anbieten, gibt es jetzt auch im Filmformat bei business-pictures: Werbung und redaktionelle Beiträge im TV-Kanal, der 24 Stunden am Tag unf an 7 Tagen in der Woche sendet.

(firmenpresse) - Seit dem 1. Oktober 2008 ist business-pictures eK. mit seinem eigenen Internetfernsehsender, bp-TV - oder business-pictures TeleVision auf Sendung und komplettiert so das Angebotsspektrum für seine Kunden.

business-pictures produziert seit den 80er Jahren für die mittelständische Industrie, Städte und Kommunen und Dienstleister Filme, die für Unterrichtszwecke, als werbliche Handwerkszeuge und für die Dokumentation konzipiert sind. Büro und Studio sind sehr zentral zwischen Frankfurt am Main und Würzburg gelegen. So ist das Kamerateam überall in Europa immer schnell vor Ort.

Das Konzept, mit vergleichsweise geringem Aufwand repräsentative Ergebnisse zu erzielen, bewährt sich seit mehr als 25 Jahren. Heute bekommt ein Aspekt, der von Bert Schwarz, Inhaber und "Macher" der Produktionen, seit Beginn seiner Tätigkeit konsequent verfolgt wird von Tag zu Tag einen bedeutenderen Stellenwert: Glaubwürdigkeit für die Kunden bildlich zu erzeugen. Das war früher für business-pictures nur ein Serviceargument. Heute ist für die Kunden daraus ein schon fast überlebenswichtiger Aspekt geworden.

Dies gelte vor allem bei Produktionen für die mittelständische Industrie, die einerseits schweren Zeiten entgegen geht, andererseits aber in dem schärfer werdenden Konkurrenzdruck mehr als nur schöne Bilder benötigt, so Schwarz.

Die Glaubwürdigkeit der Kundenaussagen nachhaltig zu erzeugen ist das Konzept, das auf jahrzehntelanger Erfahrung im internationalen Vertrieb von erklärungsbedürftigen Investitionsgütern und der kreativen Arbeit hinter der Kamera sicherstellt.

Die Glaubwürdigkeitsfrage stellt sich natürlich auch für Schwarz und sein Unternehmen bei Gesprächen mit neuen, potentiellen Kunden. Gerade im Bereich der kreativen Produktion für Industrieunternehmen ist die Frage des Geschmacks vielfach die Ausschlaggebende. Eine Produktion als Referenz zu zeigen, die dem Auftraggeber sehr gefallen hat, muss ein anderer, potentieller Kunden überhaupt nicht mögen. "Ich möchte mich nicht in die Schlange derjenigen einreihen," sagt Schwarz, "die die 'Servicewüste Deutschland' beklagen und dann zum Tagesgeschäft übergehen oder etwas anderes als Lippenbekenntnis postulieren." Schwarz hat sich in den Teilen der Welt umgesehen, die Dienstleistung als "Dienen" begreifen: in angelsächisch geprägten Ländern. Dort fand er Anregungen, die im Angebotsportfolio von business-pictures als "VIDEO Star" erscheinen: Bucht ein Kunde die Arbeit der Firma mit dem VIDEO Star, so garantiert Schwarz 100% Kundenzufriedenheit. Sollte die wider Erwarten nicht gleich mit dem üblichen Aufwand erreicht werden, werden Änderungswünsche so lange kostenlos eingepflegt, bis das Ergebnis komplett den Vorstellungen des Kunden entspricht..

Diese Philosophie in qualitativer, wie auch inhaltlicher Hinsicht überträgt business-pictures jetzt auch auf die selbst produzierten Beiträge auf die neuen Internetfernsehsendungen.

"Wenn wir für den Zuschauer kostenlos senden wollen," so Schwarz, "müssen wir die Erwartungen treffen, die unsere Zuschauer und unsere Auftraggeber in uns setzen. Wir wollen nicht die Grösse erreichen, die die Umsetzung eines Qualitätsanspruchs an sich selbst überflüssig macht. Dies überlassen wir anderen Sendern, die dies können - und sich mit anderen Problemen auseinandersetzen müssen."

business-pictures TeleVision ist kein Spartensender, sondern wendet sich mit zur Zeit vier Programmen an die Öffentlichkeit.

Das Format "BUSINESSpictures", ein Wortspiel mit dem Firmennamen, bietet Informationen aus Wirtschaft und Technik. Dabei kann dieses Format auch von industriellen Auftraggebern als Plattform genutzt werden, redaktionelle Beiträge zu veröffentlichen, wie z.B. Offene Stellen oder die Darstellung der Firma, wie sie mit ihren Angestellten umgeht, was sie von neuen Kollegen erwartet, wie die Bewerbung für die aufgebaut sein sollte.

Die anderen Formate sind für das breite Publikum gedacht, die über völlig andere Themen auch zu den Firmennachrichten geführt werden.

Diese Kombination aus Spartensender und allgemeinem Kultursender hat von Beginn an Zuschauerzahlen generiert, die Schwarz optimistisch in die Zukunft schauen lassen: "Im Laufe der vergangenen acht Jahre," sagt Schwarz, "erleben wir zum zweiten Mal, wie eine zweite virtuelle Blase platzt. Das erste Mal war es die IT, jetzt sind es die Finanzleute, die massive Schwierigkeiten verursacht haben." Der Weg, den business-pictures schon von den Gründungstagen an eingeschlagen hatte, ist die Konzentration auf das Wesentliche - "und das ist auch für eine Firma, die im Bildnerischen tätig ist, nicht in erster Linie das Bild, sondern die Kundenaussage, die in ihrer Wahrhaftigkeit gezeigt werden muss," betont Schwarz. Dafür bedürfe es der eigenen Fachkenntnis über die Gepflogenheiten im industriellen Vertrieb. Kenntnisse aus zweiter Hand reichten ab sofort nicht mehr aus und stehen bei business-pictures auf Abruf bereit.

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Datum: 29.10.2008 - 08:33 Uhr
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