PresseKat - Alle Fäden laufen beim Sicherheitsdienst zusammen

Alle Fäden laufen beim Sicherheitsdienst zusammen

ID: 628064

Sicherheit bei Veranstaltungen – die fünf wichtigsten Faktoren

(firmenpresse) - Berlin, April 2012. Konzerte, Eröffnungen, Public Viewing, Festumzüge – Veranstaltungen dieser Art gelten als Publikumsmagnete und ziehen Besucher in Scharen an. Umso wichtiger ist dort die Gewährleistung einer hohen Sicherheit, um Gäste und Veranstalter zu schützen. Schon seit längerem übernehmen private Sicherheitsunternehmen die Aufgabe, das Event zu überwachen und arbeiten Hand in Hand mit Veranstalter und Polizei. „Um Veranstaltungen optimal absichern zu können, ist es wichtig, dass das Sicherheitspersonal gut geschult und aufeinander abgestimmt ist“, erklärt Ali Tatar, Geschäftsführung von SGB Schutz & Sicherheit GmbH. „Erfahrene Sicherheitskräfte bilden die Grundlage für einen reibungslosen Ablauf des Events.“ Als die wichtigsten Faktoren für die Veranstaltungssicherung identifiziert er fünf relevante Punkte:
Einlasskontrolle: Die Spreu vom Weizen trennen
Einlasskontrolle bedeutet heutzutage viel mehr als nur das Abreißen von Karten. Schon vor dem Zugang zur Veranstaltung kontrolliert das Sicherheitspersonal die Gäste und prüft, ob sie Waffen, verbotene Getränke oder andere nicht erlaubte Gegenstände mit sich tragen. Diese sind entweder abzunehmen oder der Person wird von vornherein der Zutritt verwehrt. Die Einlasskontrolle bietet eine Möglichkeit, die gewünschte Zielgruppe für das Event herauszufiltern und diejenigen hereinzulassen, die zu einer gelungenen Veranstaltung beitragen. Drehkreuze regulieren den Zuschauerstrom und sind je nach Bedarf bei einer Veranstaltung einzusetzen.
Bei Konflikten zwischen Besuchern entschärfend eingreifen
Nach der Einlasskontrolle ist auch die Absicherung während der Veranstaltung von großer Bedeutung. Verhalten sich einige Gäste auffällig oder werden auf das Gelände geschmuggelte verbotene Gegenstände entdeckt, greift das Sicherheitspersonal ein und spricht die betroffenen Personen direkt an. Lässt sich die Situation nicht klären, können die Sicherheitskräfte von ihrem Hausrecht Gebrauch machen. So sollen Konflikte vermieden oder entschärft werden, die zu einer Eskalation führen könnten. Bei Großveranstaltungen müssen zur Trennung der Besuchermassen Absperrzäune aufgebaut werden, damit der Raum vor der Bühne nicht zu voll wird – diese abzusichern ist Aufgabe der Sicherheitskräfte. Es gehört ebenfalls zur Veranstaltungssicherung, nicht den Überblick über die Gästezahl zu verlieren – droht das Gelände zu voll zu werden, ist eine entsprechende Abstimmung mit der Einlasskontrolle nötig.




Freie Fluchtwege für den Notfall
Notausgänge dürfen weder verstellt noch abgesperrt sein. Bei einer Panik oder im Notfall müssen die Besucher die Veranstaltung schnell und einfach verlassen können. Ist das Gelände mit Zäunen abgesperrt, sollte es dementsprechend mehr und größere Flucht- und Rettungswege geben. Für die Fluchtwege sind ebenfalls Sicherheitskräfte einzusetzen, die sowohl den unberechtigten Zutritt verhindern als auch die Notausgänge frei von Hindernissen halten.
Notfallkonzept mit Polizei und Feuerwehr erarbeiten
Schon im Vorfeld empfiehlt sich eine umfassende Zusammenarbeit mit Polizei und Feuerwehr. Diese sind über die Rahmendaten der Veranstaltung, erwartete Besucherzahl sowie Flucht- und Rettungswege zu informieren. Auch ein Handlungskonzept für den Notfall sowie einen Lageplan sollten die Sicherheitskräfte an Polizei und Feuerwehr übergeben. So wissen alle Seiten im Katastrophenfall Bescheid und können entsprechend agieren. Eine störungsfreie Kommunikation zwischen allen Beteiligten sollte gewährleistet sein – auf dem Veranstaltungsgelände ist also ein ungehinderter Betrieb von Telefon, Funk und Internet sicherzustellen.
Leitstelle als zentraler Anlaufpunkt
In der zentralen Leitstelle laufen bei Großveranstaltungen alle Fäden zusammen: Hier erfolgt die Kommunikation mit Polizei und Veranstalter, im Falle einer Videoüberwachung stehen dort ebenso die Monitore für die Kontrolle von Fluchtwegen, Ein- und Ausgangsbereichen und der Bühne. In der Leitstelle informieren sich die Sicherheitskräfte über die aktuelle Zahl der Besucher und über mögliche Probleme bei der Einlasskontrolle.

Weitere Informationen unter www.sgb24.de

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Berliner Unternehmen SGB Schutz & Sicherheit GmbH bietet seit 2004 bundesweit Dienstleistungen im Sicherheitsmanagement an. Mit aktuell über 250 Mitarbeitern und einer stetig steigenden Zahl neuer Fachkräfte steht die SGB Schutz & Sicherheit GmbH seinen Kunden mit Erfahrung und Kompetenz zur Seite. Alle Mitarbeiter absolvieren eine IHK-Ausbildung im Bereich des Bewachungsgewerbes und sind geschult für die frühzeitige Erkennung und Verhütung von Krisensituationen. Zum Portfolio des Dienstleisters gehören individuelle und wirtschaftliche Sicherheitslösungen für Veranstaltungen, Personenschutz, Ermittlungen, Projektarbeit sowie Objektschutz. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Betreuung von Großbaustellen, bei der die SGB Schutz & Sicherheit GmbH neben dem klassischen Objektschutz, je nach Kundenwunsch, auch einen Teil der Baulogistik übernimmt. Die Sicherheitsexperten bieten unter anderem eine eigene Zutrittskontroll-Software und Drehkreuzanlagen, stellen Baustellenausweise aus oder kümmern sich um die Datenpflege und das Personalmanagement. Zudem stellt die SGB Schutz & Sicherheit GmbH Brandschutzfachkräfte und Betriebssanitäter. Durch eine effektive Logistik lassen sich Arbeitsprozesse optimieren und Kosten einsparen – SGB Schutz & Sicherheit GmbH unterstützt seine Kunden aus der Bauwirtschaft gerne dabei.



PresseKontakt / Agentur:

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Datum: 30.04.2012 - 15:17 Uhr
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