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Die Farbe des Goldes

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„Nicht alles was glänzt ist Gold“, wusste schon Großmutter. Und die stopfte das Ersparte in den Strumpf – keine gute Anlageform bei der drohenden Inflation; aber auch vor der vermeidlich sicheren Anlage in glänzendes Edelmetall warnen Experten

(firmenpresse) - München, 24. Oktober 2008. Die Angst vor weiter fallenden Börsenkursen trieb den Goldpreis extrem in die Höhe – seit ein paar Tagen befindet sich der Kurs wieder auf Talfahrt. Wie sinnvoll ist es also heute in Rohstoffe zu investieren und welche Alternativen bieten sich? Kurz: Muss Gold glänzen?

Die Rekordmarke von 1.000 Dollar pro Feinunze war greifbar nahe, wie der Spiegel berichtete. Schon zu Beginn des Jahres titelte die FAZ „Der Goldpreis kennt keine Grenze mehr.“ Das glänzende Edelmetall gilt in Krisenzeiten als sichere Anlageform. Die Berliner Zeitung vermeldet, dass die Nachfrage nach Gold als Geldanlage dramatisch gestiegen sei. Stephan Henkel, Goldhändler bei Umicore, sagte der BZ, dass die Nachfrage rund zehn Mal so hoch sei, wie zu normalen Zeiten. Ist das glänzende Metall also immer noch die erste Wahl?

„Warum nicht in die Quellen der Rohstoffe investieren?“ fragt Marcel G. Wehner, Geschäftsführer der DEF Deutsche ErdgasFonds Holding GmbH & Co. KG. Besonders interessant und renditestark sind nach Ansicht des Münchner Finanzexperten dabei die Rohstoffe, die nicht nur endlich, sondern auch noch unerlässlich für das Fortbestehen der Industrien des 21. Jahrhunderts sind. „Auch wenn wir uns wünschten, schon im Zeitalter der erneuerbaren Energien angelangt zu sein, global betrachtet sind wir es noch lange nicht,“ resümiert Wehner. Nach seriösen Studien reichen die Reserven an Erdöl und Ergas noch knapp für die nächsten 50 Jahre. „Und dann ist Schluss“, so Wehner weiter, „die fossilen Brennsoffe werden in den nächsten Jahren immer knapper. Da lohnt es sich, sich an den Quellen und der Förderung zu beteiligen. Denn diese Investitionen werden nicht an den Börsen gehandelt – ihre Produkte hingegen erzielen an den Rohstoffbörsen immer lukrativere Renditen.“

Die DEF Deutsche ErdgasFonds bietet aktuell eine Direktbeteiligung an zwei zu erschließenden Quellen mit nachgewiesenen Erdgas- und Erdölreserven in den USA an und wird in den kommenden Wochen den bereits angekündigte Publikumsfonds „DEF Deutscher ErdgasFonds III“ in die Platzierung bringen. Mit dem Investment beteiligen sich private Anleger über einen Zeitraum von ca. 5,5 Jahren an Grundstückspachtverträgen mit Schürf und Förderrechten zur Erdöl- und Erdgasgewinnung in den USA. Wehner freut sich, mit den Produkten der DEF den Wünschen nach einfachen und klar strukturierten Finanzprodukten nachzukommen: „Einfach, transparent und mit geringem Risiko; so müssen Finanzprodukte aufgebaut sein,“ so der Münchner-Fachmann.





Die DEF Unternehmensgruppe konzipiert, vermarktet und verwaltet Kapitalanlagen aus dem Bereich der fossilen Rohstoffe. Dazu gehört die verantwortliche Durchführung des Investitionsprozesses, wie der Ankauf und die Verwaltung der Erdöl- und Erdgasfelder, der Verkauf der geförderten Rohstoffe, sowie die Kommunikation mit den Anlegern. Weiterführende Informationen zur Deutsche ErdgasFonds und den in Platzierung befindlichen Produkten unter http://www.deutscher-erdgasfonds.de


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Ãœber die DEF Deutscher ErdgasFonds Gruppe:
Der DEF Deutscher ErdgasFonds ist eine seit 2005 kontinuierlich wachsende Firmengruppe, die sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Beteiligungsmöglichkeiten für private und institutionelle Investoren im Bereich der Erdgas- und Erdölförderung spezialisiert hat. Der geografische Investitionsschwerpunkt liegt in Nordamerika, wo die DEF Deutscher ErdgasFonds Gruppe an 53 Erdgas und Erdöl produzierenden Quellen beteiligt ist.



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Datum: 24.10.2008 - 15:05 Uhr
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