PresseKat - Jetzt erst recht eine eigene Stiftung gründen.

Jetzt erst recht eine eigene Stiftung gründen.

ID: 62266

In Finanzkrisenzeiten scheint es keine wirklich beständige und belastbare Geldanlage mehr
zu geben. Wirklich nicht? Der Stuttgarter Unternehmen imPLUSSEIN verweist auf eine wenig
beachtete Alternative: Eine eigene Stiftung zu gründen bringt nicht nur die Begünstigten in
den Genuss oft bitter benötigter Finanzzuwendungen, sondern auch dem Stifter attraktive
steuerliche Vorteile. Weiterhin kann die Stiftungsgründung der Unternehmenssicherung
dienen und vor Kapitalverfall schützen, falls keine natürliche Erben oder Nachkommen
bereitstehen.

(firmenpresse) - Stuttgart. – Des einen Leid, des anderen Freud: Während die Börsenkurse wie ein
Meteoritenschwarm zu Boden stürzen, dürfte der Stern der Stiftungen ab jetzt erst so
richtig aufgehen. Apropos: „Vielen Menschen geht gerade in diesen Zeiten auf, dass
bloßes Profitstreben eine der schlechtesten Vermögensstrategien ist, die man sich denken
kann”, erklärt Finanzexperte Arthur Tränkle. In Zusammenarbeit mit Susanne Duckgeischel
entwickelt der Stuttgarter in seinem Unternehmen imPLUSSEIN seit Jahren
Anlagekonzepte, die auf Krisenfestigkeit und Solidität ausgelegt sind. Und er rät gerade
deshalb seinen Kunden immer öfter dazu, ihre eigene Stiftung zu gründen. Um damit sich
und den Mitmenschen etwas Gutes zu tun.


Solidität und Solidarität über Jahrhunderte hinweg

„Wenn es überhaupt eine wirklich nachhaltige Form der Vermögensanlage gibt, dann ist
und bleibt das die Stiftung”, betont Arthur Tränkle. Und fügt ein energisches:
„Nachweislich!” hinzu. In der Tat: Manche Stiftungen haben Schicksalsstürmen getrotzt,
gegen die die aktuelle Finanzkrise wie ein laues Frühlingslüftchen wirkt.

Was hat etwa die Augsburger „Fuggerei” seit ihrer Gründung im Jahre 1521 durch Jakob
Fugger dem Reichen nicht schon alles über sich ergehen lassen müssen? Den
Dreißigjährigen Krieg ebenso wie zwei Weltkriege, diverse politische und weltanschauliche
Umwälzungen, zusammenbrechende Wirtschaftskreisläufe ... und dennoch steht diese
„Mutter aller Stiftungen” heute noch finanziell voll in Saft und Kraft: 487 Jahre nach ihrer
Gründung versorgt die Fuggerei nach wie vor Menschen mit spottbilligem Wohnraum –
sofern die Wohnungsaspiranten unverschuldet in Not geraten und katholisch sind.

Schier unglaubliche finanzielle Beständigkeit – im Extremfall sogar über Jahrhunderte
hinweg – ist eines der Hauptkennzeichen von Stiftungen, wie Arthur Tränkle ausführt:




„Jede Stiftung fußt auf einem Kapital-Grundstock, der nicht angetastet werden darf. Einzig
und allein die überschüssigen Kapitalerträge werden für den eigentlichen
Förderungszweck verbraucht.”

Damit sei gewährleistet, dass das Grundkapital niemals verloren gehen könne; eine
Eigenheit, die diese Form der Geldanlage von allen anderen unterscheide und
hervorragend geeignet sei, ein bereits bestehendes Privat- oder Unternehmens-Vermögen
dauerhaft vor dem Zerfall zu bewahren. Besonders für den Fall, dass direkte Erben oder
Nachkommen fehlen, kann die Gründung einer Stiftung den Drohkulissen namens
Kapitalschwund oder Firmenschließung einen zuverlässigen Riegel vorschieben.


Kapital krisen- und Hartz-IV-sicher anlegen

Aber Moment mal: „Kapitalertrag”? Bei diesem Reizwort dürften viele hellhörig werden.
Streckt der Staat nicht gerade nach solchen süßen Früchten die nimmer(steuer)satten
Finger aus? Mitnichten; Arthur Tränkle kann die Aufgeschreckten beruhigen: „Stiftungen
genießen wegen ihres gemeinnützigen Zwecks äußerst attraktive Steuervergünstigungen,
ebenso die Stifter selbst. Vermögen, das in einer Stiftung angelegt wird, ist sogar Hartz-IV-
sicher.”

Kein Wunder, dass das gemeinnützig Prinzip „Tue Gutes mit deinem Geld – anderen und
auch dir”! immer mehr Anhänger findet. Tag für Tag bereichern durchschnittlich ganze drei
Bürger- oder Unternehmens-Stifungsneugründungen das dringend auf solchen Geldsegen
angewiesene Deutschland, das bis dato über 15.000 Einrichtungen dieser Art verzeichnet.
Insgesamt rund 300 Millionen Euro jährlich kommen auf diese Weise sozialen,
wissenschaftlichen und kulturellen Projekte zugute.

Damit springen die Stifter zunehmend für den Staat in die Bresche, der sich – da chronisch
klamm – aus immer mehr seiner angestammten Bereiche zurückziehen muss. So erhalten
privatrechtlich organisierte Stiftungen nicht zuletzt den Betrieb von Krankenhäusern,
Bildungseinrichtungen oder Forschungsinstituten aufrecht, die davor in öffentlicher Hand
waren.


Sogar der Staat fördert die Förderer

Kein Wunder, dass Vater Staat die Förderer selbst nach Kräften fördert. Beispielsweise
durch die Reform des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts im Jahr 2005. Arthur Tränkle
verweist darauf, dass seither die Gründung einer Stiftung nicht allein mehr den Betuchten
vorbehalten ist, sondern auch für Normalbürger zu einer reizvollen Geldanlage-Alternative
geworden ist: „Seit 2005 muss der Mindestkapitalstock einer Stiftung nur noch 100.000
Euro betragen. Über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg kann bis zu einer Million
Euro steuerbegünstigt in die Stiftung eingebracht werden – mehr als dreimal so viel wie vor
der der Gesetzesänderung.”

Somit ist die gute Tat namens eigene Stiftung schon für den Preis eines bescheidenen
Reihenhäuschens auf dem Land für (fast) jedermann zu haben. Allerdings gestalten sich
die Vorbereitungen ähnlich vielschichtig wie im Vorfeld eines Immobilienkaufs: Sich durch
die labyrinthischen Schleifen der Stiftungsrechtslage zu winden erfordert Weitsicht,
Sachverstand und eine Menge Praxiserfahrung. All das kann Arthur Tränkle seinen
Mandanten bieten:

Als Berater, der schon zahlreiche Stifter kompetent und engagiert von der Gründungsidee
bis zur Stiftungseintragung begleitet hat, freut er sich, dass immer mehr Menschen die
Vorteile einer eigenen Stiftung erkennen: „Der Gesetzgeber macht es weiten Teilen der
Bevölkerung möglich, ihr Vermögen wertbeständig, segensreich und nachhaltig anzulegen
und dadurch steuerlich zu profitieren. Das erhebt diese Anlageform weit über
Investitionsmethoden anderer Art – finanziell und ideell.”



V.i.S.d.P. und Ihre Ansprechpartner:
Susanne Duckgeischel, Arthur Tränkle
c./o. imPLUSSEIN GmbH
Hechinger Str. 40
70567 Stuttgart
Fon: +49 (711) 90 14-10
Fax: +49 (711) 90 14-1 11
E-Mail: traenkle(at)implussein.de
Internet: www.implussein.com
Internet: www.empfehlungsforum.de

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Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Unternehmen imPLUSSEIN bietet seinen Mandanten eine branchen- und konzernfreie
Allfinanz-Beratung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer gründlichen Analyse der Ist-
Situation, deren Resultate anschließend als Grundlage einer ganzheitlichen
Vermögensmehrungs-Strategie dienen. Diese Strategie gründet nicht zuletzt auf staatlichen
Vergünstigungen, Subventionen, Freibeträgen und Steuerzuschüssen. Die Geschäftleitung
hat in den letzten Jahren über 38 Millionen Euro für die Kunden in Privatvermögen
umgewandelt.



PresseKontakt / Agentur:

DasWortgewand
Reimund Bertrams
Oberadener Heide 36
59192 Bergkamen
info(at)das-wortgewand.de
02306/85 07 92



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Datum: 22.10.2008 - 15:52 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 62266
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Arthur Tränkle
Stadt:

Stuttgart


Telefon: 49 (711) 90 14-10

Kategorie:

Finanzwesen


Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.08.2008

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