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Geschäftsjahr 2011: IMA Gruppe hat ihre Ziele voll erreicht und koppelt sich danküberlegener Technik vom Gesamtmarkt ab

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- Umsatz legt um 10% auf 136 Mio. EUR zu- Auftragsbestand Maschine zum 31.12.2011 steigt um 30% auf 64 Mio. EUR- Neueinstellungen lassen die Beschäftigtenzahl auf rund 820 Mitarbeiter weltweit ansteigen- Positiver Ausblick für 2012

(firmenpresse) - Lübbecke, 1. März 2012 - Die IMA Gruppe hat ihre hoch gesteckten Ziele für 2011 voll erreicht und ist - von den Veränderungen im konjunkturellen Umfeld weitgehend unbeeindruckt - gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Beim Umsatz verzeichnete die IMA Gruppe ein kräftiges Plus von 10% auf 136 Mio. EUR (Vorjahr: 123 Mio. EUR) bei deutlich positivem Ergebnis. Noch stärker fiel der Anstieg beim Auftragsbestand (Maschine) aus: Dieser lag zum Ende des Geschäftsjahres bei 64 Mio. EUR (Vorjahr: 49 Mio. EUR), was von einer weiterhin hohen Wachstumsdynamik zeugt. So hatte IMA entgegen dem allgemeinen Branchentrend zum Jahreswechsel bereits fast die Hälfte des für 2012 angepeilten Umsatzes fest in den Büchern. Punkten konnte der Hersteller und Systemanbieter von Fertigungsanlagen für die Holz bearbeitende Industrie und das Handwerk wie schon in den Jahren zuvor vor allem beim wichtigen Projektgeschäft mit verketteten Anlagen und der Ausrüstung kompletter Fabriken. Für 2012 rechnet IMA mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung.

Rüdiger Schliekmann, Geschäftsführender Gesellschafter der IMA Klessmann GmbH, ist mit der positiven Geschäftsentwicklung hoch zufrieden: "Während 2011 einige Unternehmen der Branche mit den Folgen der Finanzkrise zu kämpfen hatten und teilweise noch immer haben, konnten wir uns voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren - die Anforderungen unserer Kunden, die sich bereits wieder fürden nächsten Aufschwung wappnen."

Schliekmann räumt ein: "Natürlich können auch wir uns nicht ganz frei machen von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Wir sehen aber anhand der Zahlen, dass uns die Kombination aus überlegener Technologie und vorbildlichem Service dabei hilft, uns ein Stück weit vom Auf und Ab der Märkte abzukoppeln." Nach aktuellen Zahlen des Branchenverbandes VDMA hatten die Anbieter von Holzbearbeitungsmaschinen beim Auftragseingang 2011 Einbußen in einer Größenordnung von 7% zu verzeichnen. Damit hat sich IMA deutlich vom Markt abgesetzt.





Schliekmann weiter: "Wer sich für modernste Anlagentechnik von IMA entscheidet, hat einen langfristigen Planungshorizont und sucht einen strategischen Technologiepartner, der in der Lage ist, die spezifischen Anforderungen eins zu eins mit modernster Fertigungstechnik abzubilden und das bei hoher reproduzierbarer Qualität. Wir bieten unseren Kunden Finish-Qualität, das heißt jedes auf einem IMA-Aggregat gefertigte Möbelteil geht sofort in die Endmontage."

Kräftige Zuwächse in allen Sparten

Die positive Entwicklung spiegelt sich im gesamten Produktportfolio wieder. Besonders stark gefragt waren Anlagen aus der Durchlauf- und Stationärtechnik. Wichtige Impulse kamen zudem aus dem Geschäft mit der Modernisierung und Erweiterung bestehender Anlagen.

Der IMA-Retrofit-Service eröffnet den Kunden die Möglichkeit, vorhandene Aggregate so nachzurüsten, dass sie dieselbe reproduzierbare Qualität und dieselbe Prozesssicherheit bieten wie eine Maschine der aktuellen Generation. Auf diese Weise lässt sich die Nutzungsdauer bei vergleichsweise geringen Modernisierungskosten um mehrere Jahre verlängern.

Eine Sonderrolle fiel 2011 erneut dem Projektgeschäft, der Kernkompetenz der IMA, zu. Im Unterschied zur Lieferung einzelner Maschinen geht es hier um die Abbildung komplexer Fertigungsprozesse mit Hilfe hoch verketteter Anlagen und die Ausrüstung ganzer Fabriken. Etwa 70% des Umsatzes erzielt IMA mit solchen Projekten.

Europas Premium-Möbelhersteller setzen auf IMA-Technologie

Getragen wurde das Wachstum vor allem von der starken Nachfrage in Europa. Insgesamt entfallen rund 85% des Umsatzes auf den europäischen Markt (Vorjahr: 80%). Wie im Vorjahr stammte etwa jeder zweite Auftrag aus Deutschland. Für Rüdiger Schliekmann ist das auch ein Beleg für die technologische Vorreiterolle von IMA: "Deutschland ist und bleibt ein wichtiger Standort der europäischen Möbelindustrie. Wir sehen uns als Partner der Möbelhersteller, die eben zu einem guten Teil auch aus Deutschland kommen."

Daneben spielten Frankreich, Italien, Schweden, Polen sowie die Schweiz und die Türkei eine wichtige Rolle als Absatzmärkte. Besonders erfreulich zeigte sich der südamerikanische Markt - in Brasilien konnten die Umsätze nahezu verdoppelt werden. Auch der nordamerikanische Markt zeigte 2011 erste Zeichen einer Belebung. Asien bleibt eine Schlüsselregion für IMA.

IMA schafft wieder neue Arbeitsplätze

Abzulesen ist die positive Geschäftsentwicklung auch an der Beschäftigungssituation. So hat sich die Mitarbeiterzahl in der Gruppe im Verlauf des Geschäftsjahres um 53 auf nunmehr 818 Beschäftigte weltweit erhöht. Rüdiger Schliekmann rechnet damit, dass sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzt: "Die wachsende Internationalisierung und die steigende Nachfrage nach verketteten Anlagen im In- und Ausland ziehen auch einen erhöhten Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern in den kundennahen Bereichen Service und Support nach sich. Das zeigt, dass unser Servicekonzept am Markt sehr gut ankommt."

Einen Großteil der offenen Stellen kann IMA intern besetzen. Eine Schlüsselrolle fällt dabei den Ausbildungsprogrammen zu. Mit 62 Auszubildenden zum Bilanzstichtag (Vorjahr 66) engagiert sich IMA überproportional bei der Ausbildung junger Menschen (Ausbildungsquote: 10%).

Positiver Ausblick

Rüdiger Schliekmann ist zuversichtlich, dass die positive Entwicklung im laufenden Jahr anhält: "Die für die Kunden von IMA maßgeblichen Messen imm cologne und ZOW sind für die Möbelbranche insgesamt gut gelaufen und lassen eine stabile Entwicklung erwarten." Für zusätzlichen Rückenwind dürften die im ersten Halbjahr 2012 anstehenden Messen in Nürnberg (Holz-Handwerk), Mailand (Xylexpo) und dem chinesischen Guangzhou (interzum) sorgen, bei denen IMA als Aussteller an den Start geht. Schliekmann weiter: "Auch die Signale aus dem Ausland, insbesondere aus den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China), stimmen uns für das laufende Jahr sehr optimistisch."

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

IMA entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Maschinen und Systeme für die Bearbeitung von Holzwerkstoffen, v.a. Kantenanleimmaschinen und Transport- und Handling-Systeme. Das Unternehmen ist seit 60 Jahren als Technologieführer bei der Planung, Entwicklung/Engineering und Umsetzung komplexer Fertigungsstraßen und Systeme im High-End-Bereich in der Branche anerkannt. Dabei werden Lösungen sowohl in der Stationärtechnik als auch der Durchlauftechnik angeboten. Die wichtigsten Hersteller von Küchen-, Büro- und Zerlegmöbeln sowie von Türen- und Bauelementen sind treue Kunden der IMA. IMA beschäftigt weltweit 765 Mitarbeiter und ist in mehr als 60 Ländern präsent. Neben dem Hauptsitz in Lübbecke gehören Service- und Vertriebsgesellschaften in Westeuropa, USA, Kanada, Singapur und China zum IMA Konzern. Seit November 2005 gehört die IMA Gruppe zur ADCURAM Group AG.



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Datum: 01.03.2012 - 16:00 Uhr
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