(firmenpresse) - Hörselberg-Hainich. Die aktuelle Diskussion rund um die neue Gesetzgebung zur Energieeinsparung bei Einfamilienhäusern verunsichert die Bauherren. Denn derzeit sind mit dem Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) und der Energie-Einsparungs-Verordnung 2009 (EnEV 2009) gleich zwei Entwürfe in der Abstimmung, die fast zeitgleich Anfang 2009 eingeführt werden sollen. Inzwischen bereitet sich die Branche bereits auf die absehbaren Änderungen vor. „Aufgrund der steigenden Energiepreise ist der Trend hin zu Energiesparhäusern schon länger zu beobachten. Die beiden Gesetzesnovellen lenken diesen jetzt in eine Bahn und schaffen für alle verbindliche Standards“, begrüßt Jürgen Dawo, Gründer des führenden Massivhausanbieters für Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland, Town & Country, die bevorstehenden Gesetze. Bereits in 2007 war jedes vierte der 2.331 von Town & Country gebauten Häuser ein Energiesparhaus.
Im Kern sehen die beiden Gesetzes-Entwürfe vor, dass Hausbesitzer beim Energiesparen stärker in die Pflicht genommen werden. In dieser Hinsicht wird im EEWärmeG festgeschrieben, dass ein Teil des Wärmeenergie-Bedarfs für Heizung und Warmwasser durch die Nutzung von erneuerbaren Energien gedeckt werden muss. Stärker auf den Aspekt Gebäude-Dämmung setzt hingegen die EnEV 2009, welche die bestehenden energetischen Anforderungen an Gebäude noch einmal um 30 Prozent verschärft. Höhere Kosten sieht Jürgen Dawo dabei nur bei der Anfangsinvestition auf die Bauherren zu kommen. „Natürlich wird durch die zusätzlich geforderten Maßnahmen der Preis für ein Einfamilienhaus erst einmal steigen. Doch durch die Einsparungen bei den Heizkosten amortisiert sich diese höhere Investition schnell wieder und bleibt sogar dauerhaft bestehen“, erklärt der Town & Country Gründer.
Energie-Einsparungen von 30 Prozent
Schon seit 2004 bietet das Unternehmen seine mehr als 30 Typenhäuser in einer Energiespar-Variante an, die den Vorgaben der aktuellen EnEV ebenso entspricht wie denen für die Vergabe der zinsgünstigen Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) KfW40 und KfW60. Die Anpassung an die Anforderungen der jetzigen Gesetzesnovellen ist da nur ein kleiner Schritt. Vorausschauend bietet Town & Country Haus ein Sonderpaket „EnEV 2009“ an. Dabei wird unter anderem auf eine erweiterte Dämmung sowie auf Klimaschutzfenster mit Drei-Scheiben-Wärmeschutzverglasung gesetzt. Zusätzlich erfüllt eine Vaillant Solaranlage mit mindestens zwei Flachkollektoren die gesetzliche Forderung erneuerbare Energien zu nutzen. So lassen sich Einsparungen im jährlichen Energieverbrauch von rund 30 Prozent erzielen. „Nach der jetzigen Fassung gelten die neuen Regelungen zwar erst für Häuser, die nach dem 1. Januar 2009 fertig gestellt werden, wir verkaufen und bauen unsere Häuser aber trotz garantiert kurzer Bauzeit jetzt schon danach. Damit sind unsere Bauherren auf der sicheren Seite, sollten die Länder von ihrem Recht Gebrauch machen, die Einhaltung der geplanten Gesetzesänderungen rückwirkend zu fordern“, so der Town & Country Haus Gründer.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Kostenexplosion auf den Energiemärkten hält Jürgen Dawo die Gesetze für einen Schritt in die richtige Richtung. Zudem sieht er langfristig einen Gewinn vor allem für die Bauherren, die ihr Haus als Baustein in der Altersvorsorge sehen. Denn ist die letzte Rate des Eigenheims erst einmal bezahlt, dann bedeuten die Einsparungen ein zusätzliches Plus für die Haushaltskasse.
Town & Country in Kürze
Der 1997 gegründete Massivhausanbieter Town & Country Haus aus Behringen bei Eisenach (Thüringen) gehört zu den innovativsten und erfolgreichsten Bau-Unternehmen Deutschlands. Mit 2.331 Häusern verkaufte Town & Country in 2007 erstmals mehr Häuser als alle anderen Massivhausanbieter. Dabei verzeichnet Town & Country seit der Unternehmensgründung durch die permanente Weiterentwicklung des Geschäftskonzeptes Jahr für Jahr Umsatzzuwächse. Allein in 2007 konnte das Jahresergebnis von 302 Mio. Euro in 2006 auf 322 Mio. Euro gesteigert werden. Basis des Erfolges ist die konsequente Ausrichtung der Unternehmens-Führung auf das Wissensmanagement, für die Town & Country vom Magazin Impulse und der Commerzbank 2007 den Titel Wissensmanager des Jahres verliehen bekam. Zudem schaffte es Town & Country als einziges Unternehmen der Bau-Branche unter die TOP 100 der größten Arbeitsplatzbeschaffer Deutschlands. In der Umfrage der Wirtschaftswoche rangierte Town & Country mit 107 neu geschaffenen Arbeitsplätzen in 2005 auf Platz 66 der Bestenliste. Das durchdachte Geschäftskonzept von Town & Country wurde darüber hinaus gleich mehrfach prämiert: Im Jahr 2003 wurde das Unternehmen zum Franchise-Geber des Jahres gekürt. Zudem erzielte das Vertriebs-Konzept im Jahr darauf einen dritten Platz beim „Sales Award“ des Handelsblattes und die Auszeichnung mit dem EKS-Strategiepreis.
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