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Kindersicherung 2008: Passend zum Schulanfang an den PC-Kinderschutz denken!
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(firmenpresse) - Nach endlos langen Ferienwochen fängt nun für viele Millionen Kinder wieder die Schule an. Um für die Anforderungen des kommenden Unterrichts gerüstet zu sein, dürfen viele Kinder erstmals an den Familienrechner - oder erhalten sogar einen eigenen PC. Die Kindersicherung 2008 stellt sicher, dass der Nachwuchs nicht zu lange am Rechner verharrt oder Seiten im Internet aufruft, die inhaltlich bedenklich sind.
Bereits in der Grundschule ist der Computer für die Kinder eine unverzichtbare Unterstützung. Er hilft ihnen beim Recherchieren im Internet - für Referate und alle nur erdenklichen Hausaufgaben. Zugleich ist es möglich, alle benötigten Texte direkt am Bildschirm aufzusetzen, um sie am Ende auszudrucken. In den weiterführenden Schulen wird der Rechner fast zu einem Muss - wenn komplexe Arbeiten anfallen oder sich mehrere Schüler zu einer Projektgruppe zusammenschließen, die dann per Mail miteinander kommuniziert.
So viele Vorteile das Arbeiten am Rechner auch mit sich bringt, so viele Nachteile gehen mit dem PC im Kinderzimmer auch einher. Viele Kinder nutzen den PC nebenher zum Spielen - und finden dann einfach kein Ende mehr. Unzählige Streitereien mit den Eltern drehen sich in der Folge allein um die Auslegung der elterlichen Vorgabe "Nur noch eine halbe Stunde und dann ist Schluss!" Und surfen die Kinder dann auch noch ohne Aufsicht im Internet, so geraten sie viel zu leicht auf pornografische und gewaltverherrlichende Seiten.
Als acht gebende Instanz bietet die mehrfach von der Fachpresse ausgezeichnete Schutz-Software Kindersicherung 2008 von der Salfeld Computer GmbH seine Dienste an. Das Windows-Programm wird auf dem Familienrechner oder dem PC der Kinder installiert. Mit strengen Vorgaben gefüttert achtet das Programm darauf, dass die Richtlinien der Eltern auch eingehalten werden. Dazu zählt, dass Web-Seiten gesperrt werden und der PC automatisch heruntergefahren wird, sobald das vorgegebene Zeitkontingent verstrichen ist.
Dierk Salfeld von der Salfeld Computer GmbH: "Wir stellen im Alltag immer wieder fest, dass sich Kinder mit den Eltern um jede Minute am PC bis aufs Blut streiten können, die Zeitkontrolle durch die Kindersicherung 2008 aber ohne Murren akzeptieren. So sorgt das Programm nicht nur für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz, sondern auch für Frieden in der Familie. Aus diesem Grund ist es wichtig, dem Nachwuchs passend zum Schulanfang nicht nur den ersten Zugang zum PC zu gewähren, sondern ihn von Anfang an die Kindersicherung zu gewöhnen."
Kindersicherung 2008: Einfach zu konfigurieren, unmöglich zu knacken
Im Administrationsbereich, der passwortgeschützt nur den Eltern zur Verfügung steht, kann die Kindersicherung 2008 für jedes Kind eigene Regeln festlegen, die anschließend akribisch befolgt werden.
Am PC selbst gilt ein Zeit-Taschengeld. Die Eltern legen dabei genau fest, wie viele Stunden die Kinder pro Wochentag, Woche oder Monat am PC verbringen dürfen - und zu welchen Uhrzeiten. Ist das Zeit-Taschengeld erst einmal aufgebraucht, fährt der PC nach einer kurzen Warnung von selbst herunter und lässt sich anschließend auch nicht mehr starten. Gelungen: Die Eltern können in bestimmten Situationen - etwa bei guten Noten - das Zeitkontingent aufstocken und auf diese Weise Bonuszeit vergeben.
Zugleich lässt sich die Kindersicherung 2008 so konfigurieren, dass die Kinder das System nicht aushebeln können, dass sie die Systemeinstellungen nicht ändern und dass bestimmte Programme gesperrt werden - etwa Gewaltspiele oder Online-Rollenspiele. Zugleich können "gute" Programme dauerhaft zur Benutzung freigeschaltet werden.
Der Internet-Schutz lässt sich analog zur allgemeinen PC-Benutzung konfigurieren und ebenfalls auf bestimmte Uhrzeiten und auf wenige Stunden pro Tag oder Woche beschränken. Wichtiger ist hier noch der lernfähige Internet-Filter, der beim Surfen im Internet über eine Million bedenklicher Web-Seiten ausfiltern kann. So können die Eltern darauf vertrauen, dass ihre Kinder im Web stets behütet sind. Das Programm kann auch die bekannten Tauschbörsen-Programme blockieren, sodass die Kinder gar nicht erst in Versuchung geraten, heimlich Raubkopien aus dem Internet herunterzuladen.
Im automatisch angelegten Protokoll können die Eltern außerdem jederzeit genau nachvollziehen, welche Programme die Kinder gestartet und welche Internet-Seiten sie aufgerufen haben.
Kindersicherung 2008: Die wichtigsten Funktionen im Ãœberblick
- Funktioniert auf allen gängigen Windows-Systemen (Windows 95 bis Vista)
- Festlegen von Zeitlimits, entweder täglich oder pro Wochentag
- Festlegen von Internet-Zeitlimits, pro Tag oder pro Woche
- Festlegen von ?Sperrzeiten? für den PC (z.B. ab 23:00)
- Festlegen von ?Sperrzeiten? für das Internet (z.B. ab 23:00)
- Bequemes Verlängern von Laufzeiten durch Passwort oder TANs
- Definieren von?unerwünschten? Internet-Inhalten anhand von Stichwörtern
- Zeitliches Einschränken bestimmter Internetseiten (z.B. Videos, Online-Spiele)
- Sperren von gängigen Tauschbörsen/Filesharing-Programmen
- Jugendschutzfilter der Bundesprüfstelle (BPJM-Modul)
- Etwa eine Million unerwünschter Seiten sind im Filter bereits hinterlegt
- Zeitliche Einschränkungen für jede EXE-Datei getrennt festlegbar
- Legen Sie fest, welche EXE-Dateien immer erlaubt sind (z.B. Vokalbeltrainer)
- Protokolldatei unabhängig der Zeitlimits: Wer ist wie lange vor dem PC?
- Sperren der wichtigsten Systemeinstellungen von Windows
- Sperren von Verzeichnissen für einzelne Benutzer, wichtige Daten sind somit geschützt
- Zensur-Liste: Legt genau fest, welche Programme der Filius ausführen darf
- Cracksicher, alle ?Hintertüren? können bequem per Mausklick ausgeschaltet werden.
- Ferienzeit-Verlängerung: Ein Klick und in den Ferien ist eine erhöhte PC-Nutzung erlaubt
- Zentrale Datenbank für die Mehrplatz-Nutzung (z.B. Schulen, Jugendheime etc.)
- Internetkontrolle sowohl bei Modem als auch bei Netzwerken, DSL, Routern etc.
- Einfacher Import und Export von Einstellungen und Sperrlisten
- E-Mail-Report bei PC-Start und Stop, gern auch mit Tagesstatistik
- Versand von Protokollen an jede E-Mail Adresse ist möglich
Die Kindersicherung 2008 V9.980 liegt im Internet zum Kauf bereit. Die Vollversion kostet in der Einzelplatzversion 29,90 Euro (auf CD 37,90 Euro). Von der Homepage lässt sich eine kostenlose Testversion (10,7 MB) herunterladen. Sie darf nach der Installation 30 Tage lang verwendet werden. Das Programm läuft auf allen Windows-Systemen von 9.x bis Vista. (6070 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.kindersicherung.de/
Weiterführende Kontaktdaten
Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
Salfeld Computer GmbH, Tuchbleiche 15, 72768 Reutlingen
Ansprechpartner: Dierk Salfeld
Tel.: 07121 - 6227690 / Fax: 07121 - 6227694
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Internet: http://www.salfeld.de/
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Pressebüro Typemania
  
  
  
Datum: 29.08.2008 - 06:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
New Media & Software
Freigabedatum: Thu, 28 Aug 2008 20:04:33 +0000
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