(firmenpresse) - Alpha-Phreak (Thomas Speidel) aus Duisburg experimentiert mit elektronischer Musik und engagiert sich in zahlreichen Projekten, die Stilrichtungen wie Ambient, Electro Dance, House, Trance, Trip Hop und Elektro neu ausloten. Dabei werden die in Synthesizern und im Computer entstandenen Klänge mit Vocals, Gitarrenakkorden und sogar dem tiefen Brummen eines australischen Didgeridoos gemixt. Auf der neuen Online-Plattform Alpha-Phreak.de (http://www.alpha-phreak.de/) lassen sich alle 23 veröffentlichten Alben probeweise anhören. Der Clou: Ein Sample-Album mit 12 Tracks steht ab sofort kostenfrei zum Download bereit.Alpha-Phreak ist als Künstler sehr produktiv: Fast zwei Dutzend Alben und EPs sind in den letzten Jahren bereits entstanden, weitere Musiksammlungen sollen noch in diesem Jahr den Fundus erweitern. Der experimentelle Musiker fühlt seit jeher eine große Hingabe zur Musik und zum Rhythmus. Nach einer musikalischen Früherziehung mit Klassik, Jazz und den Beatles im Elternhaus kamen im eigenen Werdegang schon bald ELO, Jean-Michel Jarre und The Shamen dazu - allesamt elektronisch arbeitende Künstler, die daran arbeiteten, nie zuvor gehörte Klänge auf rein künstlichen Wegen zu erzeugen.
Eben diesem Gedanken fühlt sich auch Alpha-Phreak verpflichtet: "Im Laufe der Zeit kristallisierten sich einige bestimmte Stilrichtungen der elektronischen Musik heraus, für die ich eine besondere Vorliebe empfand. Das waren Ambient, Trip Hop, alles von Deep House bis Techno, Trance, Psy Trance, aber auch atmosphärischer Breakbeat Sound. Mit verschiedenen Synthesizern, Soundmodulen, Effektgeräten und Computern entstanden ab 1996 erste eigene Tracks."
Alpha-Phreak Soundscape Lab: Die Vielfalt der elektronischen Musikwelt online
Konsequent setzt Alpha-Phreak bei der Vermarktung seiner Musik auf das - elektronische - Internet. Alle Projekte sind auf dem freien und unabhängigen Web-Portal http://www.alpha-phreak.de/ immer nur einen Mausklick weit entfernt. Egal, ob sich ein Besucher für Ambient, Trip Hop, Elektro, House, Tech House, Techno, Trance, Psy Trance oder vielleicht sogar für ganz neue Stilrichtungen begeistert - hier wird er sicher fündig. Das Webportal stellt alle Projekte in Wort und Bild vor und bietet passend zu jedem Song aus jedem Album einen langen QuickTime-Preview zum Anhören an. Wer Gefallen an den Songs und Projekten findet, kann die Alben und EPs gleich online kaufen, um die dazugehörenden Tracks als MP3-Datei (ohne DRM, codiert in 320 Kbit/sec) aus dem Netz herunterzuladen - für die nächste Party, für eine gemütliche Chill-out-Session oder als Futter für den tragbaren MP3-Player. Alben kosten dabei 10 Euro, EPs 7 Euro.
Ein kostenloser Sampler mit 12 ungekürzten MP3-Songs aus den einzelnen Projekten steht ab sofort im Forum zum Download (http://www.forum.alpha-phreak.de/index.php?page=DownloadDBView&katID=30) bereit. Um die Songs per Download beziehen zu können, müssen sich die Anwender nur vorher kurz im Forum registrieren lassen.
Lambda400: Die fünf Alben des Projekts Lambda400 sind nach 1997 entstanden. Als Gastmusiker treten hier A. Merk mit der Gitarre und C. Merk als Sängerin mit auf. Die Songs bedienen die Genres Trip Hop, Ambient, Elektro Dance und House - manchmal rein instrumentell, manchmal eben auch mit Stimme. Lambda400 möchte Emotionen wecken. So geben sich die einzelnen Tracks mit Namen wie "Pseudologia Phantastica", "Allein im Regen", "Sonntagsmelancholie" oder "hopes flying high" mal nachdenklich-melancholisch, mal gütig-liebevoll und mal ganz positiv groovig.
Alpha-pantarhei-Omega: Das Projekt mit seinen sechs EPs und einem Album widmet sich musikalisch schwerpunktmäßig dem Bereich der House-Music. Sein Sound umfasst die Subgenres Deep House, Electro House und Tech House. Die beschwingten, atmosphärisch groovy klingenden und oft auch chillig-loungig entspannenden Tracks sind zum Mitschwingen und Tanzen ebenso gut geeignet wie für das entspannte Homelistening mit den Füßen auf der Sofalehne. Das 2001 begonnene Projekt ist als Soloprojekt angelegt. An einzelnen Tracks haben aber auch immer wieder andere Künstler mitgewirkt. Anspieltipps sind "lava lights (rmx)", "weihrauch session" und "mental loops".
The_Trancemitter: Die vier Alben sind nix für Zuhause, hier muss getanzt werden. Die Tanz- und Clubmusik bedient den Bereich Trance und deckt die Genres Club Trance, Tech Trance, Progressive Trance, Psy Trance und Goa Trance ab. Progressive, treibende Beats und Basslines werden hier mit Sphärensounds und melodisch bis abstrakten Klangläufen kombiniert. So entsteht eine sehr dynamische Klangwelt, die zum ausgelassenen, ja exstatischen Tanzen einlädt. Gestartet wurde dieses Projekt 2002 mit einem befreundeten Elektroniksoundbastler. Inzwischen ist es aber wieder ein Soloprojekt. Hörenswert sind hier Songs wie "sound-diver", "unknown raver" oder "lost in trancelation".
Sol-fire: Das 2002 ins Leben gerufene Projekt wurde zusammen mit M. Robold aka "Klarkowatz" gestartet - einem begnadeten Didgeridoo-Spieler, der das australische Klangholz perfekt beherrscht. Zusammen mit der elektronischen Musik von Alpha-Phreak entsteht so ein spaciger Trip Hop, der Elemente aus Ambient und Elektro mit einschließt. Alpha-Phreak: "Ein wesentliches Merkmal ist die Einbindung von selbst angefertigten Klangtexturen, der modifizierten menschlichen Stimme und der ethnischen Instrumentation vom Didgeridoo oder auch von Trommeln und Percusions-Instrumenten." Ein Album und zwei EPs liegen bereits vor. Titel wie "die sonne", "die blaue flamme" oder "moody-moon" zeigen das Spektrum dieser Musik sehr gut auf.
The_Phoenix: Ein Soundbastler ist gut, zwei sind besser. Im 2004 gestarteten Projekt the_Phoenix mischt auch noch R. Steiner aka S.o.d.[a:] mit. Gemeinsam sind drei Alben erschienen, die sich mit den Stilrichtungen Elektro, House, Techno, Trance und Ambient beschäftigen. "four to the floor" zeigt sehr schön und mit zahllosen Schimpfwörtern auf, wie sehr sich diese Musik von denen der anderen Projekte unterscheidet. Auch "house da bitches" und "dance or die" sind echte Anspieltipps.
NOFO: Das Projekt wurde 2000 gestartet, um einfach das aufzuzeichnen, was während einer Jam-Session mit anderen Soundbastlern wie A. Korn aka "kadruids" gespielt wurde. Das erste und einzige Album wurde noch ergänzt mit Tracks, die in keine feste Rubrik passen und mit Random Sounds, die Zufallsklänge abspielen. NOFO steht dann auch ganz passend für "non formatted", also "nicht formatiert", was übertragen bedeutet "nicht stilistisch einzusortieren".
Alpha-Phreak Soundscape Lab: Forum und Gästebuch
Musik muss gehört werden. AlphaPhreak: "Das Alpha-Phreak Soundscabe Lab geht im Internet online, damit möglichst viele Menschen und Musikfreunde Kontakt zu meiner Musik und den verschiedenen Projekten finden. Jede online verkaufte EP und jedes Album zeigen, dass es auch ohne eine große Plattenfirma im Hintergrund geht."
Natürlich ist Alpha-Phreak auch der Kontakt zu den eigenen Fans wichtig. Aus diesem Grund bietet das Online-Portal auch ein eigenes Gästebuch und ein Forum mit Chat-Möglichkeit an. Das Online-Portal ist übrigens zweisprachig. Über http://www.alpha-phreak.com lässt sich die englische Version des Portals aufrufen. (6520 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.alpha-phreak.de
Download (nach Registrierung): http://www.forum.alpha-phreak.de/index.php?page=DownloadDBView&katID=30
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