(firmenpresse) - Immer mehr Software-Entwickler stellen sich den benachbarten Märkten und übersetzen ihre Software in andere Sprachen. Bei der Lokalisierung ist Sisulizer 2008 der richtige Partner. Das Programm ermöglicht und überwacht die Übersetzung, ohne dabei den Quelltext für externe Mitarbeiter freizugeben. Viele neue Funktionen und eine besonders einfache Handhabung zeichnen die neue Version des Software-Übersetzers aus.Für Software-Entwickler geht die Rechnung ganz einfach auf. Eine deutschsprachige Software lässt sich leider nur im deutschsprachigen Umfeld vermarkten, also in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich. Wer auch die benachbarten Märkte in Europa und auf der ganzen Welt bedienen möchte, muss zusehen, dass die eigene Software die in anderen Ländern gesprochenen Sprachen ebenfalls beherrscht. Damit das gelingt, ist eine Lokalisierung notwendig. Dabei werden alle Texte der Software in eine andere Sprache übersetzt.
Die Firma Sisulizer Ltd & Co KG stellt mit Sisulizer 2008 die neueste Version der beliebten Lokalisierungs-Software vor. Die Windows-Anwendung konzentriert sich ganz darauf, es für die Entwickler so einfach wie nur irgendwie möglich zu machen, die eigene Software in andere Sprachen zu übersetzen. Während interne oder externe Mitarbeiter an der Übersetzung der Texte arbeiten, versteckt Sisulizer 2008 den Quelltext vor allzu neugierigen Augen. So bleibt die eigene Entwicklungsarbeit gesichert und kein Mitarbeiter gerät in Versuchung, den Quelltext zu kopieren. Die Kosten für Sisulizer finanzieren sich dabei sehr schnell gegen, schließlich ist es mit den lokalisierten Versionen möglich, neue Märkte zu erobern und zusätzliche Gelder einzunehmen.
Die neue Version Sisulizer 2008 unternimmt große Anstrengungen, um den Übersetzern ganz besonders hilfreich zur Seite zu stehen. Dazu gehört, dass sich die Software intuitiv bedienen lässt - es werden keine technischen Vorkenntnisse vorausgesetzt. Das ist wichtig, damit sich die Übersetzer ganz auf ihre Aufgabe und damit auf die in eine andere Sprache zu übertragenden Texte konzentrieren können. Denn genau darum soll es ja bei der Lokalisierung gehen.
Sisulizer 2008 unterstützt ab sofort die Windows Presentation Foundation (WPF). Dies erlaubt es allen Übersetzern, Windows WIN32 Formulare, Windows Formulare und die neuen WPF-Dialoge zu sichten, ohne dass es dafür nötig wäre, sich mit der .NET-Laufzeit auseinanderzusetzen. Das ist wichtig, denn niemand soll sich Sorgen darüber machen, mit welcher Technik das Übersetzungsprogramm unterfüttert ist.
Um die Produktivität des Übersetzers noch weiter zu steigern, wurde Sisulizer 2008 mit einer neuen Rechtschreibprüfung ausgestattet, die sehr an die klassische Word-Korrektur erinnert. Sie kontrolliert jedes neue Wort bereits auf eine korrekte Schreibweise hin, noch während es eingetippt wird. Zusätzlich zur eingebauten Rechtschreibprüfung unterstützt das Programm auch die Hunspell-Engine, die von Hause aus über 80 Sprachen unterstützt. Auch die Lingsoft-Engine wird unterstützt. Sie liefert exzellente Ergebnisse vor allem im skandinavischen Bereich. Sisulizer kommt allerdings mit allen Sprachen zurecht, darunter auch solchen, die von rechts nach links verlaufen oder die zu den Double-Byte-Sprachen gehören.
Sisulizer 2008 weist viele hundert technische Verbesserungen auf. Dazu zählt auch ein Support für WPF/XAML, für .NET 3.0 und 3.5, für Visual Studio 2008, Access 2007 und für Firebird.
Sisulizer 2008: Die Lokalisierung erfolgt in drei Schritten
Die Lokalisierung mit Sisulizer ist ein Vorgang, der in drei Schritten über die Bühne geht.
Im ersten Schritt scannt Sisulizer die zu lokalisierende Anwendung und bringt dabei den ganzen Text in Erfahrung, der in der Software zum Einsatz kommt. Dabei kommt das Programm mit Anwendungen zurecht, die in .NET, C++ Builder, Delphi, Visual C++, Visual Basic, Visual Studio, Borland Developer Studio und Java geschrieben sind. Außerdem werden Windows Binaries, XLIFF und .NET Assemblies unterstützt. Der Übersetzer gibt einfach vor, welche Windows-Ressource zu übersetzen ist. Dabei lassen sich auch Icons, Menüs, Dialogboxen, Strings und andere Programmelemente lokalisieren. Auch mit HTML und XML kommt das Programm bestens zurecht. Sisulizer kann zu übersetzende Texte auch aus Textdateien und aus Datenbanken extrahieren. Renate Reinartz, Geschäftsführerin der Sisulizer Ltd & Co KG: "Sisulizer 2008 ist auch in der mobilen Welt Zuhause und unterstützt .NET Compact Framework, Pocket PCs, Symbian-Programme und J2ME."
Im zweiten Arbeitsschritt geht es um die eigentliche Übersetzung. Zu diesem Zweck stellt Sisulizer einen visuellen Editor bereit. Bei der Übersetzung ist es möglich, jeden einzelnen Satz seinem Status entsprechend zu markieren ? z.B. als fertig übersetzt oder als automatisch übersetzt. Der Sisulizer Austauschassistent erlaubt es auch, Projektdateien zusammen mit einer selbstinstallierenden Sisulizer Free Edition an externe Übersetzer weiterzugeben. Die externen Mitarbeiter sind dann dazu in der Lage, den ihnen zugewiesenen Text im WYSIWYG-Editor zu übersetzen, um am Ende eine einzelne Datei wieder an den Auftraggeber zurückzusenden. Dabei ist es nicht nötig, den Quelltext der Software mit zu versenden - was gerade bei externen Mitarbeitern in anderen Ländern einfach zu unsicher wäre.
Im dritten Arbeitsschritt generiert Sisulizer die lokalisierte Version einer Software. Dabei läuft alles vollautomatisch ab. Der Anwender muss nicht darüber nachdenken, an welche Stelle die einzelnen Textschnippsel gehören - darum kümmert sich die Lokalisierungs-Software selbst. Sisulizer verfügt außerdem über ein Übersetzungs-Gedächtnis (Translation Memory). Das bedeutet, dass sich das Programm alle durchgeführten Übersetzungen merkt. Bei einer neuen Lokalisierung ist es dann problemlos möglich, auf die früheren Arbeiten zurückzugreifen.
Sisulizer 2008: Eine Edition für jeden Zweck
Mit allen Sisulizer Editionen können beliebig viele Textpassagen in beliebig viele Sprachen übersetzt werden. Sie unterscheiden sich lediglich in den unterstützten Entwicklungsumgebungen.
Für Entwickler stehen drei Editionen zur Auswahl. Die Professional Edition (1.199 Euro) deckt die meisten Einsatzgebiete im Desktop-Umfeld ab. Die Enterprise Edition (1.749 Euro) unterstützt darüber hinaus die Automatisierung sowie die Lokalisierung von Server-Datenbanken und Webserver-Plattformen. Die neue Standard Edition (299 Euro) ermöglicht kleinen Software-Unternehmen den Einstieg in die Welt der professionellen Software-Lokalisierung. Dabei kommt Sisulizer mit C++Builder-, Delphi-, Visual Basic-, Visual C++- und Java-Anwendungen zurecht. Auch bei mobilen Projekten ist die Standard Edition eine große Hilfe. Sie liest außerdem verschiedene Textformate wie INI oder PO aus.
Gleich zwei Sisulizer Editionen bedienen die Übersetzer. Die kostenlose Free Edition wird von Entwicklern an ihre Übersetzer verteilt, damit diese im Kontext visuell übersetzen. Die neue Translator Edition (399 Euro) richtet sich an internationale Unternehmen, wo vor Ort nicht nur übersetzt, sondern auch direkt die lokalisierte Version erstellt werden soll. Dadurch wird der Lokalisierungszyklus schneller und unabhängiger von der Zentrale, was auch die Entwickler entlastet.
Sisulizer 2008: Software 30 Tage lang kostenfrei ausprobieren
Sisulizer 2008 arbeitet unter Windows XP, 2003 und Vista. Auf der Homepage (http://www.sisulizer.com/downloads.shtml) steht eine kostenlose 30-Tage-Testversion zur Verfügung, die sich auf dem eigenen Rechner ausprobieren lässt. (7130 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.sisulizer.com/
Weiterführende Kontaktdaten
Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
Sisulizer Ltd & Co KG, Graf-Salm-Str. 34, 50181 Bedburg
Ansprechpartner: Renate Reinartz
Tel.: +49 - 2272937382
E-Mail: sales(at)sisulizer.com
Internet: http://www.sisulizer.com/
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