Schmerz lass nach …

Schmerzhafte Zahlen: achtzig Prozent aller Deutschen leiden gelegentlich unter Spannungskopfschmerzen. Fast jeder Zweite Deutsche wird von Rückenschmerzen gequält. Fünf Millionen Menschen in Deutschland leben mit den Gelenk-Schmerzen der Arthrose. Kein Wunder also, dass Schmerzmittel in Apotheken am häufigsten über den Verkaufstisch wandern. Welche dieser so genannten Analgetika gibt es überhaupt und was ist bei der Anwendung zu beachten? Gibt es andere Möglichkeiten, um dem Hämmern und Pochen, dem Ziehen und Brummen im Kopf vorzubeugen? Antworten darauf und noch viel mehr bietet die Gesunde Medizin in der aktuellen August-Ausgabe.

(firmenpresse) - Schätzungsweise fünf Millionen Menschen sind an Arthrose erkrankt – und damit unheilbar. Denn gegen die meist altersbedingten Abnutzungserscheinungen der Gelenke gibt es bislang nichts zur Therapie der Krankheit selbst. Lediglich die Symptome, die Schmerzen, lassen sich vermindern. Regelmäßige und gezielte Bewegung in allen Stadien der Erkrankung ist das Beste, was der Patient seiner Krankheit entgegensetzen kann. Dadurch wird nicht nur die Produktion der wichtigen Gelenkschmiere angeregt, sondern auch die trainierte Muskulatur an sich kann bereits zu etwas mehr Schmerzfreiheit beitragen.

„Haben Sie Arthrose?“ In der Gesunden Medizin finden sich acht Fragen, deren Antworten eine erste Einschätzung ermöglichen. Die meisten Menschen, bei denen es im Knie knirscht, nehmen dieses im Laufe der Zeit lauter werdende Geräusch als normale Verschleißerscheinung hin. Dabei ist ein Wissen über die Erkrankung notwendig, um ein Fortschreiten zu verlangsamen – und damit länger mit weniger Schmerzen zu leben.

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Datum: 31.07.2008 - 14:23 Uhr
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Gesundheitswesen - Medizin

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Freigabedatum: 31.07.2008

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