Das Brixental im Herzen der Kitzbüheler Alpen eröffnet durch seine Lage herrliche Aussichten:
(firmenpresse) - Skifahrern und Boardern liegen sowohl die Kitzbüheler Streif als auch das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs zu Füßen. Die drei Orte Brixen im Thale, Kirchberg und Westendorf verbinden nämlich das weltbekannte Skigebiet Kitzbühel-Kirchberg mit der SkiWelt Wilder Kaiser–Brixental zu einem gemeinsamen Skiverbund. Letztere bietet 279 Pistenkilometer sowie 91 Bahnen und Lifte und wurde zum dritten Mal in Folge von Skiresort.de unter 400 Skigebieten weltweit auf Platz 1 gereiht. Im Brixental sind allerdings auch abseits der Pisten Superlative fällig: Zu den Highlights zählen eine Übernachtung im Alpeniglu® Dorf oder ein Gipfelsturm im Eiskletterpark. Auch das vielseitige Wochenprogramm mit romantischen Fackelwanderungen und täglichen geführten Skitouren macht den Winter zum Erlebnis. Die Urlaubsorte selbst – Brixen im Thale, Kirchberg und Westendorf – liegen zwischen Wörgl und Kitzbühel im Tiroler Unterinntal. Sie sind nur 160 Kilometer von München entfernt und über die Inntal-Autobahn (A12) bis Kufstein Süd mautfrei (ohne Vignette) erreichbar.
Wintergenuss unter Aufsicht des „Woipertouringers“
Die idyllischen Seitentäler des Brixentals machen die Region Kitzbüheler Alpen – Brixental zum Insidertipp zum Langlaufen und Winterwandern. Insgesamt 200 Kilometer Loipen bringen Nordic-Fans auf die Spur. Die Rundloipe in Aschau (5,2 km), die Höhenloipe Hochbrixen (2,8 km) und die Loipen in Westendorf (12,5 km) sorgen für ein sanftes und effektives Ganzkörpertraining. Über die Skiwanderloipe Brixental (14,1 km von Kirchberg über Brixen nach Westendorf) schaffen Winteraktive den Anschluss Richtung Kitzbühel oder Reith. Mit fast 100 Kilometern Winterwanderwegen (Brixen im Thale 20 km, Kirchberg 45 km, Westendorf 30 km) sowie Tag- und Nachtrodeln geht der Winterspaß in die nächste Runde. Unverfrorene Winterabenteurer versuchen es mit Eisklettern auf dem 20 Meter hohen Eiskletterturm des Ice-Parks am Obergaisberg und unterschiedlich schwierigen Kletterrouten. Auch Skitourengehen und Schneeschuhwandern erfreuen sich steigender Beliebtheit – und das ganz besonders im malerischen Brixental. Beide Sportarten gelten zwar als naturnah, doch erschließen sie entlegene Gebirgsregionen, deren Ruhe die Tiere des Hochgebietes benötigen um den Winter zu überleben. Auch der Schutzwald ist durch scharfe Kanten von Ski oder Snowboards in Gefahr: Sie können junge Wipfel verletzen und damit den Nachwuchs des Waldes beeinträchtigen. Zum Schutz der Natur und der heimischen Wildtiere wurde der Verein „Netzwerk Naturraum Brixental“ gegründet, ein Projekt des Leader-Regionalmanagements Hohe Salve. Ein Fabelwesen halb Gams halb Reh – genannt „Woipertouringer“ – taucht als „Wächter“ auf Wandertafeln, Hinweisschildern, in Broschüren und Zeitungen auf. Er gibt Ratschläge und macht sich für den Natur- und Umweltschutz stark. Seit der vergangenen Skisaison wurden bereits rund 10.000 Tourenkarten für das „Woipertouringer-Gebiet“ verteilt, die auf die Problematik aufmerksam machen. Der Name Woipertouringer kommt von den „Wolpertingern“, das sind Tiroler Fabelwesen aus dem 19. Jahrhundert.
„Coole“ Iglus und Hotspots beim Après-Ski
Ein „Hotspot“ für Einheimische wie Gäste ist das Alpeniglu® Dorf in Hochbrixen mit dem Igluhotel, der Eristoff-Eisbar und der Eisausstellung. Hier lässt sich nach Lust und Laune chillen, Eiskunstwerke bestaunen und sogar übernachten – und das ausgerechnet und ausschließlich im Winter. Herzerwärmend hingegen ist das charmante Kirchberg, das mit zwölf Bars, Clubs, Pubs und Diskos zum Après-Ski lädt. Echte Schmankerl tischen die KochArt-Betriebe in der Region Brixental auf. Die Wirte kredenzen durchwegs Köstlichkeiten aus regionalen Produkten, die mit viel Liebe und Wissen um die teilweise uralten Rezepte bereitet werden: etwa Brixentaler Lamm, Almschwein oder Wild. Das „nach Punkten“ beste Restaurant in den gesamten Kitzbüheler Alpen findet man übrigens nicht in Kitzbühel, sondern im benachbarten Kirchberg: Das Relais & Châteaux Restaurant Rosengarten bekommt für 2012 von À la Carte fünf Sterne, ist von 0 auf 98 Punkte geklettert und damit Aufsteiger des Jahres. Maître de Cuisine Simon Taxacher zählt mit drei Gault-Millau-Hauben (18 Punkte) zu den besten Köchen Österreichs. Beim Zubereiten seiner französisch-mediterranen Köstlichkeiten können Feinschmecker ihn durch ein riesiges Panoramafenster beobachten. Ausgezeichnete Tiroler Schnäpse entdecken Gäste hingegen in der Brennerei Erber in Brixen im Thale. Hier wird seit mehr als 400 Jahren Schnaps gebrannt. Spezialität des Hauses ist die Vogelbeere und das neue Kaffee-Edeldestillat. Aber auch Wildfrüchte wie Holunder, Schlehe oder Heidelbeere sind immer wieder für Auszeichnungen gut. Bei einer Tour durch die Erlebnisbrennerei können Interessierte den Doppelbrennvorgang in den großen Kupferkesseln aus nächster Nähe beobachten – und natürlich auch das vollendete Destillat verkosten. Letzteres gilt übrigens auch für fast alle Gasthäuser im Brixental.
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