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Sonnenschutz im Winter: Lichtschutzfaktor: zweimal zu wenig, einmal zu viel

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Sonnenschutz im Winter: Lichtschutzfaktor: zweimal zu wenig, einmal zu viel

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Wer sich auf der Piste gegen Sonnenbrand schützen möchte, braucht eine gute Sonnencreme und auch Schutz für die Lippen. Die Stiftung Warentest hat acht Sonnenschutzmittel für den Winter untersucht und stellte fest: Nicht immer ist drin, was drauf steht. Zwei unterschreiten den Lichtschutzfaktor um mehr als 20 Prozent, ein Mittel gibt Lichtschutzfaktor 30 an, kam aber im Labor auf mehr als 100. Das ist zu viel und nicht für jeden verträglich.

Die Sonnen­schutz­cremes Garnier Ambre Solaire UVSki und Piz Buin Mountain Suncream + Lipstick haben laut Packungs­aufschrift den Licht­schutz­faktor 30. Im Labor kam allerdings heraus, dass dieser Wert jeweils um mehr als 20 Prozent unter­schritten wurde. Wer seine Haut in alpinen Höhen schützen möchte, wäre mit diesen beiden Mitteln, die auch noch zu den teureren im Test gehörten, schlecht beraten. Dagegen meint es die Tiroler Nussöl Alpin Sonnen­creme zu gut. Statt 30 wie ausgelobt steckt in dieser Tube der ein Licht­schutz­faktor von über 100. Das muss nicht sein. Bei empfindlichen Personen kann es zu Hautirritationen kommen.

Dass es auch anders geht, bewiesen die Sun Dance Winter Kombi Creme und Stift von dm. Für ca. 1,95 Euro sind Gesicht und Lippen hier gut gegen UVB-Strahlen geschützt. Auch das UVA-UVB-Verhältnis ist hier gut. Die Alpin Sonnen- und Kälte­schutz Creme und Stift von Ladival (Apotheke) und die Ross­mann Sun Ozon Sonnen- und Kälte­schutz Creme und Stift ?schnitten in dieser Disziplin ebenfalls gut ab.

Um die Haut auch gegen Kälte zu schützen, ist es wichtig, eine fett­reiche Creme zu benutzen, schreibt die Januar-Ausgabe von test. Eine Wasser-in-Öl-Emulsion ist hier das bessere Mittel.

Der ausführ­liche Test Sonnen­schutz im Winter ist in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/sonnenschutz veröffent­licht.


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Datum: 29.12.2011 - 10:15 Uhr
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