PresseKat - Brunnen prägt auch weiter Ortsbild in Rheindahlen

Brunnen prägt auch weiter Ortsbild in Rheindahlen

ID: 546407

Von der Fontäne zum Steppengras

(firmenpresse) - Auffallend ist die parteiübergreifende Sorge um ihren Stadtteil. Dazu passt, dass Bezirksvorsteher Arno Oellers, Markus Spinnen, CDU Ortsvorsitzender, und Mitglied in der Bezirksvertretung Helmut Gils, SPD, sich seit Monaten um die Zukunft des Brunnens vor St. Helena sorgen. Das lang gezogene schmale Becken liegt wie ein sperriger Riegel vor der Pfarrkirche. „In den Sommermonaten war das Wasserspiel ein beliebter Treffpunkt; vor allem für die Besucher der Eisdiele“, erinnert sich Markus Spinnen. Und Arno Oellers ergänzt, „das der Brunnen seit dem Herbst 2010 still liegt.“

Um das Schicksal des Brunnens nur kurz zu umreißen: Obwohl die Rheindahlener sich für den Bestand ihres Brunnens eingesetzt haben, drehte die politische Ampel sozusagen dem Ganzen den Hahn zu. „Das muss man einfach so böse sagen“, meint Markus Spinnen mit Bedauern.
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Er wäre kein Rheindahlener und schon gar kein Lokalpolitiker, wenn Helmut Gils nicht sozialdemokratisch praktisch reagiert hätte: „Ich habe direkt Kontakt mit dem Vorstandsmitglied der Volksbank Mönchengladbach, Heinz-Wilhelm Hermeling, aufgenommen. Dabei kam ich wohl zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort.“ Die Volksbank hatte nämlich ohnehin vor, in der Stadt eine Brunnenpatenschaft zu übernehmen. „Und das tun wir nun in Rheindahlen“, bestätigt Heinz-Wilhelm Hermeling, „wir möchten die Erstausstattung der Anlage übernehmen.“ Die Pflege werden die Rheindahlener selbst in die Hand nehmen, kündigt Markus Spinnen an: „Die Bepflanzung wird sehr viel Geld kosten. Das können wir alleine nicht stemmen.
Der Brunnen soll nämlich nicht länger Brunnen sein, sondern ein attraktives Beet. „Die Bepflanzung werden wir mit der Stadt abstimmen. Wir können uns vorstellen, dass wir eine so genannte Steppenvegetation anlegen lassen. Derzeit prüfen wir die schon vorliegenden Angebote dreier Fachfirmen.“
Das hört Bezirksvorsteher Arno Oellers gerne, zumal örtliche Unternehmer zum Zuge kommen sollen. Trotzdem bremst er die pragmatischen Volksbanker ein wenig: „Wir gehen mit dem Projekt zu allererst in die Bezirksvertretung, die das entscheidende Gremium ist.“ Klar nach dem Grundsatz: wir sind mit dem Herzen Rheindahlener, aber mit dem Verstand gute Demokraten.





So sind sie, die Menschen hier vor Ort, schmunzelt Volksbank-Bereichsleiter Christoph Krüppel, der „seine“ Rheindahlener seit langem kennt und betreut: „Immer gute Ideen und immer ziehen alle an einem Strang. Meist jedenfalls.“ Er freut sich, „“dass der Brunnen nicht ganz verschwindet. Er war immer ein zentraler Hingucker und wird es nun auch auf Dauer bleiben.“

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„Das Haus der Volksbank“, zentrale Verwaltung für 16 Geschäftsstellen und drei Kompetenzzentren, liegt am Rande des Gewerbegebietes in Mönchengladbach-Neuwerk und war früher Sitz einer traditionsreichen Brauerei. Das moderne Backsteingebäude greift die niederrheinische Bauweise auf, die geprägt ist von klaren und einfachen Strukturen. Insofern symbolisiert die ehemalige Brauerei-Zentrale in mehrfacher Hinsicht die neue Nutzung als Sitz der genossenschaftlich orientierten Volksbank Mönchengladbach: Mitten in der Region, tief in der landwirtschaftlichen und handwerklichen Tradition verwurzelt, seit mehr als 125 Jahren den Menschen in ihrer Vielfalt verpflichtet, gleichzeitig hochmodern, was die angebotenen Finanzprodukte und deren flexibles Management betrifft.

Die Volksbank Mönchengladbach vertritt und betreut mit etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 55.000 Kunden. Von ihrer Ausrichtung her ist die Bank eine Bank Vieler: die 13.000 Mitglieder sind über ihre Mitbestimmungsgremien gleichzeitig auch die „Besitzer“ ihrer Bank. Gegründet in der Absicht Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, hat sich der Solidaritätsgedanke der „Genossen“ über die Jahrzehnte entwickelt und zu einer starken und überzeugenden Kraft gefestigt.

Von jeher fühlt sich die Volksbank Mönchengladbach dem örtlichen Handwerk und dem Mittelstand verpflichtet. Eine Treue die sich auszahlt. Allein an der Bilanzsumme von etwa 810 Millionen Euro lässt sich ablesen, dass Handwerk und Mittelstand gerne und vertrauensvoll auf den Rat und die Strategien der Bank zurückgreifen. Und das hat sich gerade in den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als kluge Entscheidung gezeigt. Die Bank stärkt neben ihren Privatkunden das Handwerk und den Mittelstand, gleichzeitig stärken diese Kunden ihre Bank.

Die Pflege der sozialen Verantwortung ist ein starkes Merkmal der Volksbank Mönchengladbach. Spenden gehen regelmäßig an soziale Einrichtungen, Schulen und, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in ihrer Freizeit im Sommer- und im Winterbrauchtum aktiv.

Der Vorstandssprecher der Volksbank Mönchengladbach, Lothar Erbers, formuliert es zwar volksnah: „Wir bieten mehr als Geld und Zinsen“, dahinter steckt aber die ganze Philosophie als moderner Dienstleister, der stets die Menschen im Blick hat, nicht nur als Kunden sondern vor allem auch als Nachbarn.



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Datum: 28.12.2011 - 14:26 Uhr
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