PresseKat - BnB-Communities: Übernachten beim Privatmenschen im Test

BnB-Communities: Übernachten beim Privatmenschen im Test

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Köln, 20.12.2011 - In den letzten Monaten kräftig zugelegt haben spezielle Webcommunities über die ein Bett oder Zimmer bei der Städtereise direkt beim Privatmenschen gebucht werden kann. AirBnB, Wimdu und 9flats sind die bekanntesten dieser Angebote. Doch Masse ist nicht gleich Klasse: Der miovista-Test ergab deutliche Unterschiede in der Angebotsvielfalt – und auch im Service.

(firmenpresse) - „Stop being a tourist. Sei in Welt zu Hause”. Mit diesem Slogan lockt die deutsche Bed-and-Breakfast-Community 9Flats (www.9flats.de) ihre Besucher. Authentische Unterkünfte abseits des Pauschaltourismus': Gleich mehrere Alternativwebsites wurden vor einigen Monaten regelrecht aus dem virtuellen Boden gestampft: Ein großangelegter Test durch die Redaktion von miovista hat nun die Unterschiede in Angebot und Service genau unter die Lupe genommen. Getestet wurden Airbnb, Wimdu, 9flats, bedandbreakfast.de und bed-and-breakfast.de.

Der Angebotstest: Ergebnisse nach Städten und gesamt

London, Berlin, Tokio: Allein das Portal AirBnB (www.airbnb.com), das amerikanische Original, präsentiert Unterkünfte in mehr als 17.000 Städten auf der ganzen Welt. Von der Schlafcouch bis zur Luxus-Suite ist alles dabei. DDeutsche Wohncommunities, die Zimmer, Apartments und Wohnungen auf der ganzen Welt anbieten, sind ebenfalls bereits am Markt. Neben 9Flats etabliert sich gerade das Portal Wimdu (www.wimdu.de), das mit rund 2200 Städten derzeit noch eine vergleichsweise kleine Auswahl bietet. „Vom generellen Service schneiden die Portale alle gut ab“, so Jörg Stroisch, Chefredakteur des Städtereise-Portals miovista.de (www.miovista.de), die Situation. „Es ist recht sicher, hierüber zu buchen.“ Und auch die Communities sind rege. Den Preis bestimmt der Gastgeber. De Communities werben damit, dass sie individueller und auch günstiger als eine Hotelübernachtung sind. Vor allem der direkte Draht zum lokalen Gastgeber, der im Idealfall auch gleich Guide für die Städtereise ist, ist aber wohl eher der Pluspunkt.

Der Servicetest: Wie schnell reagieren die Communities?

„Die schiere Anzahl der Angebote ist die eine Sache“, beschreibt Stroisch. „Aber wie sieht es mit dem konkreten Service aus?“ Strukturell haben dabei Wohncommunities es nicht in der Hand, großartigen Druck auf die Gastgeber auszuüben. Der Kurztest zeigt dennoch: „Oftmals gab es eine Antwort in Minutenschnelle“, so Journalist Jörg Stroisch. „Manchmal – bei Airbnb – haben die Gastgeber sogar die Unterkunft im voraus bestätigt.“ Und das, obwohl die Pseudoanfrage nur den schnellsten Weg zur Unterkunft abgefragt hat. Aber auch alte Angebote – wie das der Agentur bed-and-breakfast.de – schneiden im Test super ab, bieten guten Service, „wenn auch die Präsentation der Unterkünfte etwas altbacken und der Buchungsvorgang komplizierter ist“, bewertet Strosich.






Überraschend: Klassische Anbieter sind oft der bessere und günstigere Weg

Neben der Auswahl und den Preisen sowie den Antwortzeiten wurden im Rahmen des Tests auch Buchungsmodalitäten, zusätzliche Kosten, Stornierungsoptionen und Benutzerfreundlichkeit der einzelnen Portale betrachtet. Das Ergebnis zeigt: Nicht immer sind die Neuen die günstigere Alternative zur klassischen Bed-and-Breakfast-Agentur. Zwar lässt bei den Alten die Nutzerführung häufig zu wünschen übrig und auch die Präsentation der Unterkünfte kommen häufig nicht so modern daher, wie die der neuen Privatunterkunft-Communit. „Beim Kundenservice ist aber zum Beispiel eine Agentur wie bed-and-breakfast.de fast unschlagbar“, so Stroisch. „Auch die Unterkünfte sind hier handverlesen – und oftmals sehr preiswert.“

Die neuen Anbieter setzen hier auf Masse, wollen aber die Klasse dennoch nicht vernachlässigen. Die soll die Community über ein Bewertungssystem gewährleisten, manchmal gibt es auch noch Scouts, die den Daumen heben oder nicht. „Eine Anfrage an den Gastgeber zeigt schon sehr schnell, wie der so tickt“, beschreibt Stroisch. „Das ist ohnehin der wichtigste Tipp: Bei allen schauen und den Kontakt suchen – dann wird die Städtereise in einer Privatunterkunft auch ein Erfolg.“


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Bereitgestellt von Benutzer: hhecht
Datum: 21.12.2011 - 12:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 21.12.2011

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