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Wenn der Alltag plötzlich schwerer wird

ID: 534856

(firmenpresse) - Initiative Hausnotruf / Schlagwort(e): Senioren/
Wenn der Alltag plötzlich schwerer wird

DGAP-Media / 06.12.2011 / 14:00

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Sorgenfreier leben mit Hausnotruf

Mit zunehmendem Alter mehren sich Unbequemlichkeiten: Bestimmte Griffe
gehen nicht mehr so leicht von der Hand, hin und wieder fühlt man sich
unwohl - doch gehört man noch lange nicht zum alten Eisen und möchte seinen
Alltag trotz vorhandener Tücken selbst bewältigen. Aber Kälte und Eisglätte
schränken die allgemeinen Aktivitäten ein, so dass gerade jetzt im Winter
die Wohnung zum Dreh- und Angelpunkt wird. Die eigenen vier Wände stehen
dabei für Unabhängigkeit sowie Selbstbestimmtheit und bieten Geborgenheit
und Sicherheit. Kein Wunder also, dass die meisten Deutschen auch im hohen
Alter weiterhin Zuhause wohnen möchten. Laut tns emnid Studie (2011)
gehören dabei die Möglichkeiten, Hilfe zu Hause zu bekommen und
altersgerechte Techniken wie Notruf oder technische Kommunikation mitÄrzten bzw. Pflegern einzubauen, zu den wichtigsten Bedingungen für ein
selbstständiges Leben im Alter. Das gaben 95 Prozent bzw. 84 Prozent der
1.100 Befragten ab 50 Jahren an. Technische Unterstützung für ein
selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause wie z.B. den Hausnotruf gibt es
schon heute, doch werden sie bisher erst von wenigen genutzt.

Mehr Lebensqualität durch einfache Technik
Der Hausnotruf ist eine beispielhafte altersgerechte Technik, die den
Ansprüchen und Bedürfnissen aktiver Senioren entgegenkommt, und dabei nicht
teuer ist. Ab Pflegestufe I werden die Basisleistungen auf Antrag zumeist
von den Pflegekassenübernommen, ansonsten ist ein Grundbetrag von 18,36
Euro monatlich zu zahlen. Ein Hausnotrufsystem besteht aus zwei Teilen: dem
Basisgerät mit Freisprecheinrichtung, dasüber den Telefonanschluss mit der




24h-Notrufzentrale verbunden ist, und dem Funksender, den der Nutzer als
Armband oder Kette direkt am Körper trägt. In einem Notfall kann der
Hilfesuchende per Knopfdruck auf den Funksender sofort eine Verbindung zur
Notrufzentrale herstellen und erhält damit schnellen Zugang zu
professioneller Hilfe. Die Fachleute in der Zentrale sehen auf einem
Bildschirm alle wichtigen Informationen wie Krankengeschichte und
Medikamentenliste des Hilfesuchenden. So können sie die Situation genau
einschätzen und entsprechende Maßnahmen einleiten. Alternativ können auch
Familienmitglieder benachrichtigt werden. EinenÜberblick zu den führenden
Hausnotruf-Anbietern erhalten Sie auf der Website
www.initiative-hausnotruf.de
Der Hausnotruf ist damit eine schützende Vorsorgemaßnahme und verzögert denÜbergang ins Pflegeheim (Studie: 'Wirkungs- und Potenzialanalyse zum
Hausnotruf', 2009). Er bietet die Sicherheit, dass Hilfe auf Knopfdruck
sofort erreichbar ist und gibt Menschen so das Selbstvertrauen, den
gewohnten Tagesaktivitäten unbekümmert und wie gewohnt nachzugehen. Lange
Eigenständigkeit verlangsamt nachweislich das Voranschreiten von
altersbedingten Defiziten und hält fit.Über die Initiative Hausnotruf
Die Initiative Hausnotruf unterstützt die Idee des unabhängigen Lebens im
Alter. Sie bietet für Familien und Betroffene Informationen und
Servicethemen zum Thema Hausnotruf - ein System, das für Selbstständigkei
und längeren Verbleib in den eigenen vier Wänden steht. Mehr Informationen
gibt es unter www.initiative-hausnotruf.de


Ende der Pressemitteilung

Fotos werdenüber den mecom-bildkanal der
Medien-Communikations-Gesellschaft mbH verbreitet und sind zusätzlich
abrufbar unter
http://newsfeed.equitystory.com/inihausnotruf/148646.html
Bildunterschrift: Wenn der Alltag schwerer wird, helfen einfache
Techniken wie ein Hausnotrufgerät auch in der kalten Jahreszeiten
seinen Tagesaktivitäten wie gewohnt nachzugehen.


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148646 06.12.2011


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Datum: 06.12.2011 - 14:00 Uhr
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