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   Anlässlich des 90-jährigen Jubiläums ihres Kulturengagements 
präsentiert die BASF in Ludwigshafen am Jubiläumswochenende vom 26. 
bis 29. November 2011 ein spannendes Programm für hochkarätige Gäste 
aus Wirtschaft und Kultur mit künstlerischen Produktionen aus den 
Bereichen Pop, Klassik und Neuer Musik. Zeitgleich wurde das 
unternehmenseigene Konzerthaus, das BASF-Feierabendhaus, nach 
18-monatiger Renovierung wiedereröffnet.
   Zu Gast am Jubiläumswochenende waren die französische Popsängerin 
ZAZ und Chefdirigent Vladimir Jurowski mit dem London Philharmonic 
Orchestra, das bereits vor 75 Jahren im Feierabendhaus spielte. Bei 
dem Konzert unter Sir Thomas Beecham entstand die weltweit erste 
Tonbandaufnahme eines Konzertes überhaupt.
   Hans-Carsten Hansen, Personalchef der BASF SE, stellte am 27. 
November 2011 mit der BASF-Chronik die erste umfassende Dokumentation
zur privaten Kulturförderung eines deutschen Großunternehmens vor. 
Bereits seit 1921 engagiert sich das Unternehmen für die Förderung 
von Kunst und Kultur und zählt damit zu den ältesten Kulturförderern 
der deutschen Wirtschaft. Die Geschichte des BASF-Kulturprogrammes 
ist verbunden mit Spitzenorchestern, Interpreten und Komponisten wie 
Richard Strauss, Alfred Brendel, Martha Argerich, Gustavo Dudamel und
Claudio Abbado.
   Im Rahmen der Feierlichkeiten gab das Unternehmen zudem bekannt, 
dass bei dem in New York lebenden Komponisten Friedrich Heinrich Kern
für die BASF eine Komposition in Auftrag gegeben wurde. Das Werk 
"Indigo" bringt das Orchestra Sinfonica Arturo Toscanini am 3. Mai 
2012 in Ludwighafen zur Uraufführung. 
   Am Jubiläumswochenende kamen rund 4.000 Besucher zu den 
Eröffnungsveranstaltungen im BASF-Feierabendhaus. Zu den geladenen 
Gästen gehörten Polit- und Wirtschaftsprominenz, darunter 
Ex-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, 
Thyssen-Krupp-Aufsichtsratschef Dr. Gerhard Cromme, Bankier Friedrich
von Metzler sowie der Ludwigshafener Alt-Kanzler Helmut Kohl.
   Den Abschluss des Wochenendes bilden die beiden Konzertabende mit 
der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Cellisten 
Jens Peter Maintz. Sie eröffnen am Montag, 28. November, und 
Dienstag, 29. November 2011, jeweils um 20.00 Uhr mit dem Konzert für
Violoncello von Peteris Vasks den Zyklus der Komponistenporträts. Die
Reihe der Komponistenporträts umfasst insgesamt vier Konzerte mit 
unterschiedlichen Interpreten während der gesamten Jubiläumssaison 
2011/2012.
   Unter dem Titel "Sternstunden" ruft das Konzertprogramm in der 
Jubiläumssaison herausragende Momente in der Geschichte der 
BASF-Konzerte in Erinnerung. Hierzu zählt die legendäre Einspielung 
des Schubertquintetts durch das Emerson String Quartet und Mstislav 
Rostropovich. Das Ensemble präsentiert das Konzert im Jubiläumsjahr 
am 23. Januar 2012 mit dem jungen Ausnahme-Cellisten Nicolas 
Altstaedt. Des Weiteren treten am 2. Februar 2012 die Kremerata 
Baltica und Gidon Kremer, die 1997 im BASF-Feierabendhaus 
Deutschlandpremiere feierten, gemeinsam in Ludwigshafen auf.
   Auch im Bereich Tanz bietet das BASF-Kulturprogramm Besonderes: In
Zusammenarbeit mit dem Theater im Pfalzbau findet hier ein 
außergewöhnliches Gastspiel des New York City Ballet statt, das am 
12. März 2012 nach dreißig Jahren zum ersten Mal wieder in 
Deutschland zu sehen sein wird.
   Das ausführliche Programm der BASF-Jubiläumssaison 2011/2012 sowie
Presseinformationen finden Sie unter: www.basf.de/kultur. Ein Blick 
hinter die Kulissen erlaubt: www.backstagediaries.wordpress.com
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