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Heidelberg Stahlfolder Flexomailer produziert mit Inkjet- und ?Read-to-Print?-Anwendung beidseitig personalisierte Mailings

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Heidelberg Stahlfolder Flexomailer produziert mit Inkjet- und "Read-to-Print"-Anwendung beidseitig personalisierte Mailings

(pressrelations) -
?Mehrwert für Mailingaktionen: 100-prozentige Inhaltskontrolle sorgt für höchste Zielgruppengenauigkeit
?Stahlfolder Flexomailer punktet mit einfacher und kostengünstiger Verarbeitung von Planobogen

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) zeigt auf den Postpress Commercial Informationstagen in Leipzig in Kooperation mit den Partnern Kodak und Popp Maschinenbau eine spezielle Konfiguration ihres Mailing-Systems Stahlfolder Flexomailer. Diese druckt mit Kodak Inkjet-Druckköpfen auf die Bogenvorder- und -rückseite personalisierte Inhalte, indem der Bogen über ein neuartiges Wendemodul der Firma Popp zwischen den Druckköpfen gewendet wird. Bei der sogenannten "Read-to-Print"-Technologie liest ein integriertes Kamerasystem vor dem Rückseitenaufdruck die zuvor vorderseitig aufgedruckte Information - beispielsweise die Empfänger-Adresse - mittels eines QR-Codes ein und steuert damit die Textauswahl des nachfolgenden Druckkopfes. So wird zu 100 Prozent sichergestellt, dass der Inkjet-Eindruck der Rückseite inhaltlich exakt zur bedruckten Vorderseite passt. Dies ist eine unbedingte Voraussetzung für höchste Zielgruppengenauigkeit und Konsistenz bei Directmailing-Aufträgen.

Die Anwender können damit dem zunehmenden Trend von immer stärker zielgruppenspezifischen Mailingaktionen begegnen und einen Mehrwert erzielen. Beispiele für solche Mailings sind versandfertig verschlossene, adressierte Direct-Mailings mit personalisiertem Inhalt, wie sie für Kunden-Promotionen, Mitgliedschaften und Verkaufsaktionen Verwendung finden. Der Vorteil einer Stahlfolder Flexomailer-Anlage ist vor allem die einfache und kostengünstige Verarbeitung von Planobogen. Im Unterschied zu Rollendruck-Anlagen ist eine Bogenanlage deutlich schneller eingerichtet und damit speziell für kleinere Auflagen geeignet. In Summe bietet die Kombination aus Offset- und Digitaldruck besonders hochwertige und aufmerksamkeitsstarke Mailings mit mehrfacher und direkter Empfängeransprache. Dabei sind den individuelle Ideen und Kreationen keine Grenzen gesetzt - eine Vielfalt, die nur in der Verbindung dieser beiden Druckverfahren wirtschaftlich möglich ist.





Heidelberg arbeitet seit Jahren erfolgreich mit den Mailing-Spezialisten Popp und Kodak zusammen. "Unsere Kunden profitieren von den jeweils besten Maschinenkomponenten für komplexe Mailinganlagen, und wir geben ihnen die Sicherheit einer komplett durchgängigen und getesteten Gesamtlösung", bestätigt Thomas Krischke, Leiter Postpress Commercial bei Heidelberg. Weiterhin ermöglicht die umfassende Erfahrung mit unterschiedlichsten Mailinganwendungen auch komplexe Spezialanwendungen, da sich aus dem umfangreichen "Baukasten" der beteiligten Mailingpartner viele Konfigurationen kundenspezifisch zusammenstellen lassen.

Erhöhter Kundennutzen durch ausgereifte Technologien

Die Maschinenkomponenten von Heidelberg und Popp verfügen über die gleiche Steuerung. Damit kann der gesamte Maschinenverbund durchgängig mit einer einheitlichen Steuerung bedient werden. Im Produktionsbetrieb bedeutet das, dass beispielsweise von jeder Mailingstation der Palettenanleger gestartet werden kann, um Bogen beim Einrichten durch die einzelnen Stationen zu führen. Die Laufwege für den Bediener reduzieren sich dadurch erheblich.

Die Inkjet-Druckköpfe Prosper S 10 von Kodak arbeiten im sogenannten "Stream Inkjet"-Modus. Das bedeutet, dass der Druckkopf kontinuierlich kleine Tintentropfen erzeugt, die über einen getakteten Luftstrom abgelenkt werden. Vorteile dieser Technik sind sowohl die höhere Druckgeschwindigkeit als auch ein konstant scharfes Druckbild.

Über das Wendemodul der Firma Popp wird der Bogen im Flexomailer gewendet, so dass die Rückseite wieder mit Inkjet-Druckköpfen von oben bedruckt werden kann. Gleichzeitig ändert der Bogen auch seine Richtung um 90 Grad, was die benötigte Aufstellfläche für die Anlage reduziert. Ein weiterer Vorteil der Wendung ist, dass Mehrfachnutzen-Produktionen in vielen Fällen weniger Druckköpfe erfordern, da die Nutzen hintereinander in der Flucht nur eines Druckkopfes bedruckt werden können.


Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.


Über die Firma Kodak:

Kodak ist ein weltweit führender Anbieter von Innovationen für den Imaging-Markt. Traditionell ist Kodak nicht nur der Fotografie verbunden, sondern seit Langem auch ein führender Lieferant von Produktionslösungen für die gedruckte grafische Kommunikation. Produktionslösungen von Kodak finden Einsatz im Werbe- und Akzidenzdruck, im Verlagsdruck (Bücher, Zeitschriften, Zeitungen etc.), im Verpackungsdruck sowie im Transaktions-, Direktmailing- und Rechenzentrumsdruck.

Hochproduktive Inkjet-Technologien von Kodak revolutionieren die Möglichkeiten des vollständig variablen Drucks in Bezug auf Qualität, Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Im hochvolumigen Dokumentendruck in Vollfarbe setzen die Hochgeschwindigkeits-Inkjet-Systeme der Kodak Versamark VL-Serie seit Jahren Maßstäbe. Die Kodak Prosper Druckmaschinen, die sich der Kodak Stream Inkjet-Technologie bedienen, etablieren im Hochleistungs-Inkjet-Druck ein völlig neues Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsniveau. Und die Eindrucksysteme der Kodak Prosper S-Serie, die sich in Druckmaschinen oder Finishing-Linien montieren lassen, ermöglichen die Integration variabler Inhalte in statische Print-Produkte bei Geschwindigkeiten bis 600 m/min.


Für weitere Informationen:
In Deutschland:
Kodak GmbH
Hedelfinger Straße 60
70327 Stuttgart
www.graphics.kodak.com

Tel: +49 (0) 711 406-2610


Über die Firma Popp Maschinenbau GmbH:

Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und produzierte zuerst Sondermaschinen für die Verpackungstechnik. Seit 1998 ist Helmut Popp alleiniger Inhaber der Popp Maschinenbau GmbH. Heute ist die Firma Popp ein Maschinenbauunternehmen mit ausgeprägter Entwicklungsleistung für den Bau von Serien- und Sondermaschinen für die Papierweiterverarbeitung und Verpackungstechnik. Zu den Kunden der Firma Popp gehören Druckereien, Buchbindereien, Lettershops, Fotolabore, Verpackungsbetriebe, Behörden, Banken, Maschinenbauer, Händler der Papier- und Verpackungstechnik, Versicherungen und die Investitions- und Konsumgüterindustrie.


Für weitere Informationen:
Popp Maschinenbau GmbH
Wittauer Straße 8
D-74564 Crailsheim
info(at)popp-maschinenbau.de
Telefon: +49 (0) 79 51/ 29 60 96-0
Fax +49 (0)79 51/ 42 96 7


Über Heidelberg

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist der international führende Lösungsanbieter und Dienstleister in der Printmedien-Industrie. Der Name Heidelberg steht weltweit für Spitzentechnologie, Topqualität und Kundennähe. Das Kerngeschäft des Unternehmens umfasst die vollständige Prozess- und Wertschöpfungskette mit Equipment, Services und Verbrauchsmaterialien im Bogenoffsetdruck sowie ergänzend Digitaldrucklösungen. Im Geschäftsjahr 2010/2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 2,629 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 16.000 Mitarbeiter.


Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Hilde Weisser
Tel.: +49 (0)6221 92 5066
Fax: +49 (0)6221 92 5069
E-Mail: hilde.weisser(at)heidelberg.com

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 17.11.2011 - 15:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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