PresseKat - Srazin nur zynisch, oder was???

Srazin nur zynisch, oder was???

ID: 51809

Der Berliner Senator Thilo Sarazin macht wieder einmal von sich reden, er würde für € 5,00 arbeiten! So Titeln diverse deutsche Medien. Was steckt jedoch hinter Sarazin? Unter anderem Betrug und Amtsmissbrauch???

(firmenpresse) - Nach einschlägigen Recherchen zur Amtsführung des Berliner Senators Thilo Sarazin muss festgestellt werden, dass dieser nicht nur den Berlinern mit seinen unqualifizierten öffentlich medialen Wortmeldungen vor den Kopf stößt, er hat in seinen Amtsbereichen auch, hinter in der Regel verschlossenen Türen, regelrecht "mafiose" Strukturen installiert, die missliebige Berliner Bürger über Ihre jährlichen Steuermeldungen bespitzeln und mit Steuerprüfungen unter Druck setzen. Siehe Medienmeldungen über die Machenschaften der Berliner Finanzverwaltung gegen Mitglieder des Abgeordnetenhauses, welche eine Untersuchung wegen der Beschwerde des Mobbing an Steglitzer Mitarbeitern der dortigen Finanzbehörde angestrengt hatten. Hierbei hervorgetan hat sich speziell das Finanzamt Berlin Reinickendorf unter seinem Amtsleiter Strowig.
Aber das Finanzamt Reinickendorf geht nicht nur gegen missliebige Abgeordnete vor, das tut es auch mit normalen Bürgern.
Als ich kurzzeitig auf Recherchereise im Berliner Norden unterwegs war, habe ich hautnah ein einschlägiges Erlebnis gehabt, mein Bekannter, in dessen Büro ich einen Internetanschluß für den Kontakt mit meiner Agentur nutzen konnte, erhielt Besuch von zwei Damen des Finanzamtes Reinickendorf, diese stellten sich als Frau Nagel und Süske vor. Meine Anwesenheit bemerkten die Damen nicht. Sie wollten eine Betriebsprüfung bei Argem... Forsch.... vornehmen. Mein Bekannter wies die Damen darauf hin, dass dieses Unternehmen seit längerem geschlossen sei und sie sich in seinem privaten Büro befänden. Das interessierte die Damen überhaupt nicht, in ziemlich rüdem Ton verlangten die Damen zuerst die Aushändigung der Kuverts mit der festgelegten Prämie, als mein Bekannter das ablehnte, drohten ihm die Damen, "Hr. C..., wir werden Sie schon kriegen, wir betreiben das Geschäft schon einige Jahre, wir haben bisher noch jeden gekriegt". Danach stürmte Frau Nagel durch die Räume, die mein Bekannter als seine bezeichnete und wühlte in Schränken herum. Sie versuchte irgendwas zu finden wie sie sagte. Im Besucherbereich des Mehrfachbürotraktes fand dann ein Gespräch zwischen meinem Bekannten und den Damen Süske und Nagel statt. Offensichtlich Frau Nagel sagte in ihrem rüden Ton, "Die Belegordner können wir doch gleich hier lassen, eine Quittung von Hr. C... brauchen wir doch nicht"? Darauf antwortet Frau Süske," Nein die brauchen wir nicht mehr".




Mehrere Wochen später hatte ich wieder Kontakt mit meinem Bekannten C..., dieser erzählte mir, dass die Damen mit regelrecht ungesetzlichen Mitteln permanent gegen ihn vorgingen. Er bekam zu dieser Zeit fast wöchentlich neue Steuerbescheide, als er für 2003 und 2004 endlich endgültige Steuerbescheide erhielt, nahm er an, dass die Repressalien zu Ende wären und endlich jemand den Damen Süske und Nagel das Handwerk gelegt hätte, aber nur vier Tage später bekam mein Bekannter neue, diesmal vorläufige Steuerbescheide, die die endgültigen Steuerbescheide aufheben sollten. Das ist nach deutscher Steuerrechtsgebung in dieser Form gar nicht möglich. Eigenartiger Weise waren die Einnahmen des früheren Unternehmens Arg....Forsc... in diesen neuen vorläufigen Steuerbescheiden gestiegen. Dafür hatte mein Bekannter C... auch keine Erklärung, er beauftragte eine Anwältin mit diesem Fall und richtete eine Beschwerde an den Berliner Senator Thilo Sarazin zum Vorgehen seines Reinickendorfer Finanzamtes. Selbst eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Damen Süske und Nagel war vorher durch den zuständigen Amtsleiter unterdrückt worden. Diese Beschwerde wurde jedoch von einer Mitarbeiterin der Senatsverwaltung für Finanzen im Auftrag des Hr. Senators Thilo Sarazin mit der Bemerkung abgewiesen, "Das Finazamt hätte rechtmeäßig bei der Beitreibung von Steuern gehandelt." Der Rechtsanwältin meines Bekannten wurde seitens des Finanzamtes Reinickendorf bisher selbst die Einsicht in die Steuerakte meines Bekannten verwehrt.
Heute ist das Thema beim Finanzgericht anhängig. Trotzdem versuchen die Damen Süske und Nagel weiter Druck auf meinen Bekannten C.... auszuüben.
Dieser Vorgang beweist, wie die Amtsbereiche von Sarazin arbeiten.
In diesem speziellen Fall ist es zu diversen Verfehlungen und sogar Straftaten gekommen, begangen durch die Damen Süske und Nagel, dem zuständigen Amtsvorsteher und dem Senator Thilo Sarazin persönlich.
Gehen wir einmal chronologisch vor:
-Prämienforderung der Damen Süske und Nagel: -weist auf Bestechlichkeit im Amt hin,
-Drohung der Damen Süske und Nagel: weist auf Nötigung im Amt hin,
-Abänderung der endgültigen Steuerbescheide und Erhöhung der Einnahmezahlen der Arg...Forsc...: weist auf Amtsmissbrauch aus persönlichen Gründen hin und die Abänderung von Steuerdaten ist eine Straftat im Amt,
-Unterdrückung einer Dienstaufsichtsbeschwerde durch den zuständigen Amtvorsteher: weist zumindest auf Deckung der Machenschaften der Damen Süske und Nagel hin, ist auf jeden Fall ein schweres Dienstvergehen,
-Ablehnung der Eingabe/Beschwerde durch Thilo Sarazin/Beauftragte: weist zumindest auf Akzeptanz der Finanzverwaltung Berlin und seines Vorgesetzten Thilo Sarazin zu solchen Methoden, Verfehlungen und Straftaten seiner Behörden..


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Datum: 20.06.2008 - 07:56 Uhr
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Freigabedatum: 20.06.2008

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